Eingang zu den Katakomben

cf: Kellergänge mit Fay und Arisu

Nala trat in den Raum ein. Es roch ein wenig müffelnd und abgestanden, als ob der Raum schon lange keine frische Luft mehr gesehen hätte. Vielleicht bildete sie es sich ein, doch hier war es noch kühler als bisher. Von dem Raum aus führte eine Tür weiter in einen anderen Raum, doch im Moment war sie zufrieden damit sich dort umzusehen.

cf: Kellergänge mit Nala, Arisu und Rick

Fay folgte Nala in den Raum. Auch sie bemerkte die Kühle die dieser Raum ausstrahlte. Er war sehr sehr dunkel und Fay ärgerte sich das sie keine Taschenlampe dabei hatte. "Hat jemand eine Taschenlampe dabei?" fragte sie die anderen. Dann sah sie eine andere Tür und fügte ihrer Frage noch ein "Wo wohl diese Tür hinführt?" hinzu.

Sie sah zu Fay und Nala, als sie ihnen in den Raum folgte. die Blonde fragte ob jemand eine Taschenlampe dabei hat. Arisu sah nochmal in ihrer Tasche nach und fand keine. "Nein ich hab keine!" antwortete sie. Sie überlegte kurz über einen Zauber den sich mal irgendwo gelesen hat. "Mann, wie heisst der nochmal?" dachte sie laut und schüttelte den Kopf. "Ach egal!" sagte sie und lächelte die anderen an. "Das werden wir bestimmt bald wissen!" antwortete sie auf die Frage von Fay wo diese Türe wohl hinführte.

Nala lauschte den anderen beiden. Sie wollte gern weitergehen, aber es war zu dunkel, doch dann kam ihr eine Idee. "Draußen hängen doch die Fackeln. Nehmen wir doch eine davon mit, die kann man bestimmt runter holen.", mit diesen Worten eilte sie hinaus. Die Fackeln hing ziemlich weit oben, doch sie konnte ein Stück an einer Statue hinaufklettern, so das sie an die Fackel kam. Das blöde Ding wollte sich erst nicht lösen, doch mit einem Ruck ging sie ab und Nala hätte sich beinahe die Haare angesenkt. Mit der Fackel in der Hand kam sie zu den anderen zurück. "Die müsste eine Weile halten. Aber wir müssen vorsichtig sein, ich hätte mich eben beinahe verbrannt.", sagte sie.

Fay ärgerte sich ein wenig das auch Arisu keine Lampe dabei hatte aber zum Glück kam Nala ein einfall und holte eine Fackel. Als Nala zurück kam konnte man etwas besser sehen als vorher und Fay erschrak als aus der Dunkelheit plötzlich die Umrisse vieler alter Rüstungen zum vorschein kamen. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Ihre Gefühle spielten gerade Pingpong. Sie waren zwischen Forscherdrang und Angst zugleich.

Arisu nickte bei dem Vorschlag von Nala. "Also dann auf gehts!" sagte sie und sah alle an. Arisu hatte keine Angst ... wieso auch? Ist doch aufregend und spannend. Sie mochte es schön Gefährlich und ist auch Abenteuerlustig ... Sie merkt wie Fay etwas Angst hatte, dennoch neugierig war. Doch immer mehr sie weitergehen, desto etwas Angst bekamm Arisu ... schließlich weiß niemand was da drinnen lauert und gute Zauberer sind sie noch lange nicht ...

Sie zucke leicht zusammen als Fay den Schrei ausstieß. Die Fackel hielt sie weit am Arm ausgestreckt, wodurch sie schon jetzt ziemlich schwer wirkte. Dennoch änderte sie daran nichts, sie hatte immer noch Angst sich zu verbrennen. Nala nickte als Arisu meinte ob sie weiter gehen wollten. Sie schritt voraus, weil sie das Licht hatte. Trotz des Lichts war es nicht weniger gruselig, den nun bewegten sich die Schatten schauderhaft über die Mauer und die Rüstungen, so das sie beinahe lebendig schienen.

tbc: Tunnel in den Katakomben

Fay lief Nala dicht gefolgt hinterher. Auch ihr war es etwas unheimlich. Dennoch nahm sie ihren Mut zusammen und betrat gemeinsam mit den anderen die nächste Tür.

tbc: Tunnel in den Katakomben

cf: Kellergänge mit Claire

Freddie trat vorsichtig ein und der Gestank, der ihm dann entgegenwallte, war echt ziemlich widerlich. Vorsichtig hob er seinen Zauberstab, um etwas sehen zu können. An den Wänden standen viele Rüstungen und eine Tür schien weiter in das unterirdische Netz hineinzuführen. Etwas gruselig war es hier unten, doch Freddie versuchte die Ruhe zu bewahren, schließlich war hier wirklich nichts gefährliches, jedenfalls nichts, was er sehen konnte. Vorsichtig drehte er sich zu Claire um. "Wollen wir weitergehen?", fragte er und deutete auf die Tür. Ihm war nicht ganz wohl bei der Sache, aber Freddie konnte nichts unentdeckt lassen. Aus diesem inneren Zwispalt heraus ließ er Claire allein entscheiden.

cf: Kellergänge mit Freddie

Vorsichtig und auf Zehenspitzen trat sie ein. Es herrschte ein fürchterlicher Gestank. Claire sah sich den Raum genauer an. Ein paar Rüstungen waren zu sehen und Claire ging auf eine davon z, da sie sauberer als alle anderen war. "Die hat vermutlich mal jemand geputzt oder so..." murmelte sie vor sich hin. Dann wollte sie sich umdrehen, sah allerdings, wie die Rüstung sich leicht bewegte. Als Claire sie wieder genauer in Betracht ziehen wollte, machte die Rstung eine Faust und streckte sie in Richtung Claire. Diese konnte der Faust gerade noch ausweichen, obwohl sie sie leicht streifte, und lief ein paar Schritte rückwärts. "Die wird mit einem Zauber belegt sein!" nahm sie aufgeregt an. Als Freddie fragte, ob sie weitergehen wollen und auf eine Tür deutete, überlegte Claire nicht lange. "Gehen wir weiter" meinte sie entschieden. "Mir ist zwar nicht ganz wohl bei der Sache, aber ich werde trotzdem weitergehen. Wenn es uns zuviel wird, können wir ja immer noch umkehren, und sonst" Claire hob ihren Zauberstab in die Luft, "müssen wir uns am Zaubern versuchen." Dann schritt sie etwas ängstlich, aber trotzdem entschlossen auf die Tür zu und öffnete sie.

tbc.: Tunnel in den Katakomben

Als die Ritterrüstung sich bewegte, erschrak Freddie, schrie aber nicht. Das ganze verwirrte ihn ein wenig. Er begann sich zu fragen, ob sein Vater auch schon hier gewesen war. Dass seine Mutter hier gewesen war, bezweifelte Freddie, denn sie verstieß eher selten gegen Regeln und war nicht halb so abenteuerlustig wie sein Vater und das hatte Freddie bon ihm übernommen. Finlay kam, was das anging, wahrscheinlich eher nach seiner Muter, aber Freddie war scih nicht ganz sicher. Wahrscheinlich hatte Finlay ein bisschen von beiden. Freddie war froh, dass Claire ihm die Entscheidugn abnahm. Sie gin voran und Freddie folgte ihr auf den Versen. Ohne zu stocken ging er durch die Tür.

tbc: Tunnel in den Katakombem

cf: Kellergänge

Harry Frederick trat ein. Den Zauberstab, der an der Spitze aufgrund des Lumoszaubers leuchtete, hoch erhoben und trat ein. Er war davon überzeugt, dass die anderen ihm von selbst folgen würden, da sie bestimmt genauso neugierig waren wie er. Nur Bei Lucy war er sich nicht ganz sicher, deswegen winkte er ihr zu, dass sie ihnen folgen sollte. Es war trotz des leuchtenden Zauberstabs recht dunkel und man konnte nicht so viel erkennen. "Hey Leute, wie wäre es mit ein bisschen Licht?", fragte er die anderen, damit auch sie ihren Zauberstab benutzten, um ein wneig mehr Licht zu erzeugen. Da er nicht viel sehen konnte ging er vorsichtig voran. Dann erinnerte er sich daran, dass Anina ihnen ja sagen könnte wie es weiterging. "Hey Anina, kommen wir hier weiter oder stoßen wir auf eine Wand? Denk dran, dass wir die nicht so problemlos wie du überqueren könnten.", fragte er und fügte den letzten Satz spaßhaft hinzu.

cf: Große Halle

James war den Anderen schweigend gefolgt. Er musste sich erstmal wieder in das Gespräch reinfinden. Während er nachgedacht hatte, musste er einiges verpasst haben. Er hatte keine Ahnung über was die Anderen in der letzten halben Stunde geredet hatten. Aber langsam verstand er, dass Anina - das Geistermädchen, wie er nun auch geschnallt hatte - ihnen die Kellergänge und die Katakomben zeigen sollte.
Auf Harrys Hinweis zog auch er seinen Zauberstab und flüsterte 'Lumos' um die Spitze hell leuchten zu lassen, zwar machte es immer noch keinen riesigen Unterschied, denn es war immer noch duster, aber ein wenig änderte es sich schon.
"Sag mal, was willst du uns hier unten eigentlich zeigen?", meinte er an Anina gewandt.

cf: Kellergänge

Als Harry Lucy winkte, dass sie hinein gehen sollte, folgte sie ihm und James vorsichtig. Nicht, dass sie über irgendetwas stolperte. Es war jetzt wirklich ziemlich dunkel und trotz James' und Harrys Licht erkannte sie kaum den Boden unter ihren Füßen. Sie griff instinktiv nach ihrem Zauberstab und dachte aber erst einen Moment nach. Was, wenn sie jetzt ein Lehrer erwischte? Sie vertrieb den Gedanken, die anderen und vor allem Anina wussten sicher, was sie taten. Außerdem war es wirklich düster hier. Sie holte ihren Zauberstab heraus und flüsterte "Lumos". Es flackerte kurz an der Zauberstabspitze auf, aber die Licht erlöschte wieder. Sie wurde knallrot und versuchte es gleich noch einmal, dieses Mal funktionierte es zum Glück. Ihr war schon ihr erster Misserfolg peinlich gewesen, da es die beiden Jungs gleich hinbekommen hatten. Dann trat sie neben die beiden. "Ganz schön düster hier...", murmelte sie.

Cf: Kellergänge

Dominique hörte, wie Harry Frederick mit Anina redete. "Ich glaube schon, dass sie daran denken wird...", meinte sie nur. Er hat Glück, dass ich gerade viel zu aufgeregt bin um mit ihm zu streiten! Als dann dieser schweigsame Junge namens James fragte, was Anina ihnen denn zeigen wollte, giftete Dominique: "Sie möchte uns nur die Katakomben zeigen. Ist das etwa verboten?!" Hat er etwa nicht zugehört, oder warum weiß er das nicht?

James kniff die Augen zusammen und sah Dominique an. Seine Cousine hatte manchmal echt keine Ahnung, wie man in welcher Situation reagieren sollte. "Entschuldige, woher soll ich wissen, ob sie nicht vielleicht ein richtiges Ziel hat oder einfach nur so. Und wenn du schlecht Laune hast, dann lass sie an jemand anderem aus. Nicht jeder ist so allwissend wie du!", fügte er den letzten Satz ironisch hinzu. James kannte Dominique nun schon lang genug, um zu wissen, dass sie auch manchmal gute Tage hatte, doch wenn sie einen schlechten hatte, dann lies man sie Ruhe, da zickte sie eh nur rum.
er wandte sich von ihr ab und sah zu Anina, die er jedoch nur noch schemenhaft in de Dunkelheit erkennen konnte.

cf: Kellergänge
Anina lächelte Harry an, als er es etwas heller haben wollte. Als er fragte, ob sie wisse, wo es nun langging, und hinzufügte, dass er nicht so problemlosdurch Dinge hindurchschweben könne wie sie, lachte Anina, überlegte dann und schwebte schliesslich weiter nach vorne. "Wisst ihr, ich glaube, hier ist eine Tür." meinte sie. Als ein anderer Junge herein kam und fragte, was sie hier überhaupt zeigen wolle, wollte Anina schon antworten, als Dominique an ihrer Stelle antwortete. Sie schien ziemlich temperamentvoll zu sein. Doch der andere Junge gab ihr eine "gechillte" Antwort und Anina beschloss, nicht weiter darauf einzugehen. "Kommt ihr nun?" rief sie den Schülern zu.

cf: Grosse Halle
Fred kam den anderen aus der grossen Halle hinterher. Als auch er in den Raum ging, zog er seinen Zauberstab hervor und flüsterte: "Lumos!" Ein kleines Licht an der Spitze seines Stabs erschein. Inzwischen war auch James zu ihnen getreten. Als Anina sie zu sich rief, tapste Fred den Weg entlang zu ihr. Er stolperte und fiel um, weil er sich nicht rechtzeitig aufgefangen hatte. Ein Scheppern war zu vernehmen. "Was war das?" fragte er verblüfft.

Als sie James grobe Worte hörte, musste sie weinen. Ihr Cousin wusste nicht, warum sie so biestig geworden war, doch das tat ihr weh. Sie musste ein Schluchzen unterdrücken als sagte: "Wenn du zugehört hättest, hättest du das gewusst! Und ich bin eben wie ich bin, also lass mich." Die letzten Worte gingen im Schluchzen unter. Ich kann doch nichts dafür! Wenn ich könnte, wäre ich nicht so! Meine Schwester hat mich doch so gemacht! Aber stimmte das wirklich?

Sie wollten alle Anina folgen, aber dann kam es zu einer Auseinandersetzung mit James und Dominique. Lucy war sich absolut sicher, dass es James nicht böse gemeint hatte, Dominique war zwar nicht immer die einfachste, aber sie konnte auch sehr nett sein. Lucy legte den Arm um das schluchzende Mädchen. "James hat es sicher nicht so gemeint.", versuchte sie, sie zu beruhigen.
Da fiel ihr ein, dass sie ja noch Unterricht hatten. "Haben wir jetzt nicht gleich Unterricht?", fragte sie die anderen unsicher. Vielleicht mussten sie das Unternehmen auf wann anders verschieben, Lucy wollte nicht unbedingt zu spät kommen.

Anina sah James und Dominique verwirrt zu, als sie stritten. Dann erwähnte Lucy, dass sie wahrscheinlich gleich Unterricht hätten und Anina nickte. "Stimmt, wenn ihr gleich Unterricht habt, soltet ihr wirklich wannanders hierhinkommen." Schulternzuckend schwebte sie wieder zu den Schülern. "Gehen wir?" fragte sie. Dann blickte sie die Schüler der Reihe nach fragend an. Sie selber hatte zwar keinen Unterricht, allerdings wollte sie auch nicht, dass die Schüler wegen ihr die Schule verpassten.

Cf: Eingangshalle

Leise betrat Scorpius den Eingang zu den Katakomben. Er war angespannt, denn Morpheus hatte ihm einen Befehl gegeben. Suchend blickte er sich um und bemerkte das kleine Grüppchen Gryffindors. Scorpius grinste böse. Er svhlich sich von hinten an sie ran. Da hörte er etwas in seinen Gedanken: Vertreib sie! Benutze einen Zauber! Gehorsam nickte Scorpius. Sein Blick fiel auf ein Haufen Steine die in den Katakomben lagen.Er flüsterte "Steine Locomotor!" und die Steine flogen in die Richtung in die er sie lenkte. Er ließ sie genau vor dem Gang fallen, sodass sie die Schüler am Weitergehen hinderten. Dann zzog er sich in sein Versteck zurück, dass in einer Nische lag. Schweigend betrachtete er die Reaktionen der anderen.

Dominique war immer noch verstört von James Gemeinheit. Schluchzend drückte sie ihr Gesicht an Lucys Schulter und war dankbar für ihre Unterstützung. Plötzlich aber flogen große Steine vor ihnen in den Gang und verursachte eine Blockage des Gangs. Verwirrt starrte Dominique darauf. "Wie sinds die denn dahin gegangen?", fragte sie und wischte sich die Tränen aus den Augen. Fragend sah sie Lucy und die anderen an. Als sie ihre Fassung wiedergefunden hatte, warf sie James einen bösen Blick zu.

James sah Dominique verstört an. Erst schnauzt sie rum und jetzt heult sie. Manchmal verstand er die Mädchen nicht. Vor allem Dominique war ihm oftmals ein völliges Rätsel. Sie war zwar schon immer so, aber keiner konnte sich erklären wieso. Er lies es bleiben und ging nicht weiter auf sie ein.
"Was haben....", wollte James eben eine Frage an die Anderen richten, wegen dem Unterricht, als ein lautes Poltern seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Er wandte sich zum Gang wos weiterging und musste feststellen, dass eine Wand aus Steinen den Weg versperrte. "Oh, blöd.", sagte James mehr zu sich selbst und ging ein paar Schritte zu den Steinen um zu sehen, ob man noch hindurchkam.