cf: 1. Etage leeres Büro

Fay kam mit den anderen in den Kellergängen an und bemerkte das sie fast der reinste Irrgarten für sie ist. "Ganz schön verwirrend die vielen Gänge wolang wollen wir zuerst?" fragte sie die anderen.

Frist Post

Arisu schlenderte durch die Schule, als sie bei den Kellergängen auf andere stieß. "Oh hallo!" sagte sie und lächelte alle freundlich an. "Was macht ihr denn hier?" fragte sie und sag Nala an, dann wieder die anderen. Als sie auf eine Antwort wartet sag sie sich etwas in den gängen um. Manchmal könnte man denken, dass Hogwarts keine Schule ist, sondern ein Laberinth ...

cf: Leeres Büro im 1. Stock

Nala war mit den anderen in den Keller gegangen in der Hoffnung dort etwas geheimnissvolles zu entdecken. Bisher machte sie sich allerdings mehr Sorgen, dass sie sich verlaufen würden. Dann trat Arisu zu ihnen und Nala erschrack ein wenig, weil sie nicht mit einem anderen Schüler gerechnet hatte. Sie hatte sich mit dem anderen Mädchen schon ein wenig unterhalten, kannte sie allerdings noch nicht besonders gut. "Hallo.", erwiederte sie, "Wir wollten die Schule erkunden und suchen ein paar Geheimgänge und sowas. Und du?" In den Kellern war es ein wenig kühl, was Nalas ungutes Gefühl noch verstärkte.

Auch Fay erschrack als plötzlich Arisu vor ihnen stand. Sie hatte noch nicht viele Worte mit dem Mädchen gewechselt und kannte sie daher nur vom sehen. Nicht das sie sie nicht leiden konnte nein es hat sich bis jetzt noch kein Gespräch ergeben. "Oh Hallo. Erschreck uns bitte nicht so. Die Gänge sind für mich schon Gruselfaktor genug." sagte sie freundlich zu Arisu, atmete auf und lächelte sie an damit sie merkte sie es nicht so ernst gemeint hatte.

Sie sah sie an "Oh Tut mir Leid das ich euch erschreckt habe ... Ich wollte die Schule ein wenig besser anschauen!" sagte sie und lächelte. Sie hatte kaum Wörter mit den anderen gewechselt, fast mit niemanden. Arisu fühlte sich fremd hier ... weil sie soweit sie gesehen hat, die einzige Japanerin ist. Aber okay trozdem sollte sie einfach mal auf die anderen zugehen.

Nala kicherte leicht über ihre eigene Angst. "Entschuldigt, ich musste nur grad über mich selbst lachen, die Gänge sollten mich nicht einschüchtern.", erklärte sie ihr lachen. "Möchtest du uns dann nicht begleiten?", fragte sie. Sie war froh als Fay erwähnte, dass auch sie es gruselig fand. "Wo wollen wir den als nächstes lang?", wollte sie wissen als sie an eine Kreuzung kamen.

Als Nala anfing mit Lachen musste Fay gleich mitlachen. "Da hast du Recht Nala." antwortete sie ihr. Dann schaute sie sich die Wände ein wenig genauer an. Obwohl das während des vorbeigehen ziemlich schwer ist da das Kerzenlicht nicht viel Sichtweite bietet. Als sie an der Kreuzung ankamen fragte Nala wo sie wohl jetzt langgehen sollten. Fay schaute sich die Gänge etwas genauer an. Als sie plötzlich eine Wand bemerkte dessen Steine etwas anders waren als die der anderen Wände. "Schaut mal kommt es nur mir so vor oder sind diese Steine nicht älter als die anderen." Sagte sie zu den anderen und lief näher um sie sich genauer anzuschauen.

"G ... Gerne!" antwortete Arisu und lächelte. Sie ging mit ihnen bis zu einer Kreuzung und bleiben da stehen um zu überlegen wo wir als nächstes hin sollten. Die junge Japanerin beobachtete wie Fay sich die Wände genauer ansah. Sie kam näher und betrachtete es selber, etwas genauer. "Ja Fay du hast recht! Die sind älter!" antwortete sie undberührte die eine Wand mit der rechten Hand.

Nala sah zu wie Fay eine Wand in der Nähe untersuchte und gesellte sich dann zu ihr. "Die sieht wirklich anders aus. Vielleicht gibt es hier einen Schalter mit dem man die Wand öffnen kann.", den letzten Teil meinte sie eher scherzhaft, doch dann bewegte sich der Stein unter ihrer Hand auf den sie gerade mehr Druck ausübte. Erschrocken sprang sie zurück und stieß einen leisen Schrei aus. Die Wand, die eben noch ziemlich solide gewesen war begann sich zu verschieben und legte den Blick auf einen Raum frei. "Das glaub ich jetzt nicht.", murmelte sie und sah die anderen ungläubig an. "Sollen wir reingehen?"

tbc: Eingang zu den Katakomden mit Fay und Arisu

Wärend Fay die Wand untersuchte kamen auch Arisu und Nala näher und untersuchten die Wand. Arisu und Nala gaben ihr recht das sie anders ist als die anderen Wände. Wärend Nala noch dazu meinte das vielleicht noch irgendwo ein Schalter sei verschob sich plötzlich die Wand und Fay stand staunend vor Eingang des freigelegten Raum. "Natürlich." Antwortete sie Nala als diese fragte ob sie reingehen sollten. Jetzt hat Fay die Neugier gepackt sie wollte wissen was es da so tolles zu entdecken gab und trat ein.

tbc: Eingang zu den Katakomben mit Nala und Arisu

Als Arisu näher zu Fay kam, kam wenige Sekunden später auch Nala dazu. Als die Braunhaarige beobachtete Nala die anscheinend irgendwas suchte, sie meinte auch das es irgendwo einen Schalter geben müsste. Plötzlich bewegte sich die Wand und Nala fragte ob wir eintreten sollten. "Na klar!" antwortete Arisu und tritt ohne zu zögern ein.

tbc: Eingang zu den Katakomben mit Nala und Fay

cf: Gemeinschaftsraum der Slytherins

Adrian ging dem anderen Slytherin einfach mal hinterher.
Was wollten sie bitteschön hier machen? Er fand es beinahe schon etwas kindisch.
Schön wäre es jedoch, wenn sie dort etwas Interessantes entdecken würden.
Adrian glaubte jedoch nicht direkt daran und wartete einfach darauf was die anderen nun sagen würden.

cf: Gemeinschaftsraum Slytherin

Nicklas war Blackx gefolgt und nachdem er ihn eingeholt hatte in die Kellergänge gegangen. Nick hielt es für gut, wenn sie sich erstmal ein wenig umsahen, vielleicht würden sie ja etwas entdecken und wenn nicht, dann würden sie sich hier unten danach wenigstens nicht mehr verlaufen. Das Verlaufen hielt Nick für eine große Gefahr zumindest bei seinen Kameraden. Er selbst hatte einen sehr ausgeprägten Orientierungssinn und sich noch nie verlaufen. Ganz genau prägte er sich jedes Detail ein, an dem sie vorbeikamen. Als sie bei einer Gabelung ankamen fragte Nick die beiden: "Und wo soll es jetzt langgehen?" Der erste und der dritte führten wahrscheinlich tiefer in den Keller hinein, der zweite schien eher wieder in Richtung Gemeinschaftsraum zu verlaufen. Eigentlich wollte Nick lieber noch den Keller erkunden, aber dann würden sie zu spät zu Astronomie kommen und das wäre schlecht für seinen Ruf. Deswegen sagte er: "Ich halte es für am besten, wenn wir nehmen den." und wies auf den zweiten. "Der führt zurück und dann kommen wir noch pünktlich zu Astronomie." Natürlich hatte Nick Recht und der Weg führte wieder zu ihrem Ausgangspunkt. Von dort aus mussten sie nur noch 1 Milliare Treppen hinaufsteigen und dann waren sie da.

tbc:Astronomieturm

cf: Gemeinschaftsraum

Blacky wartete in den Kellergängen auf die anderen 2 Slytherins aber er merkte wie ihm plötzlich schwindlig wurde unmächtig. Als es Mitternacht war wandelte Blacky im Schlaf in das Vertrauensschülerbad.

tbc: Vertrauensschülerbad

Cf: Krankenflugel

Gemeinsam mit Roxanne ging sie den Gang entlang. Sie lächelte leicht als sie meinte, sie wäre schließlich George Weasleys Tochter. Nala war froh das sie nicht allein in den gruseligen Gang musste. Es dauerte kurz bis sie den Mauerteil fand, von dem der Geheimgang ab ging. Eigentlich fand sie ihn nur so schnell wieder, weil die Fackel die sie.am Tag zuvor mitgenommenen hatte noch fehlte. "Hier ist ein alter Geheimgang, den wir gestern gefunden haben.", erklärte sie und fröstelte bei dem Gedanken hinein zu gehen leicht. Letzten Endes fuhr sie doch mit der Hand über die Mauer und drückte dann auf einen der Steine. Sofort öffnete sich die Mauer und Nala sah Roxanne an. "Tada"

[Anmerkung Nala: cf: Krankenflügel]

Roxannes Augen weiteten sich ein wenig, als die Steinmauer sich öffnete. "Wow. Den kannte ich ja noch gar nicht. Ich wette der ist nichtmal auf der Karte des Rumtreibers. Zumindest hat mein Vater diesen Geheimgang nie erwähnt, und er hat mir eigentlich alle eingebläut..." Sie geht ein paar Schritte an Nala vorbei und blieb in der Öffnungstehen. Kalte muffelige Luft kam ihr entgegen. Sie sah die Wände entlang. Es war dunkel, doch man konnte den Umriss einer Tür erkennen. "Ist es dass, was du nachgucken wolltest? Wollen wir reingehen?" fragte sie Nala, ohne den Blick von der Tür zu wenden.

cf: Korridor 7.Stock

Auch hier unten schien slles ruhig zu sein. Zu Glück hatten die Schüler ihre Anweisung befolgt und waren in die Gemeinschaftsräume gegangen. Sobald der Täter gefasst war, würden die Schüler die Erlaubnis erhalten die Gemeinschaftsräume wieder zu verlassen und der normale Unterricht würde fortgesetzt werden. Für einen Moment glaubte Poppy etwas gehört zu haben, aber sie vermutete, dass sie sich geirrt hatte. Die Gemeinschaftsräume lagen genau hier bei den Großen Fässern und hier an der Kerkermauer. Poppy glaubte nicht, dass jemadn weiter in die Gäng hinein gegangen war.

Nala sah in den Raum. Es fiel ihr schwer auch nur daran zu denken noch einmal hinein zu gehen, vor allem weil sie vermutete der Mantikor würde von hier kommen. Da sogar nicht einmal Roxanne den Geheimgang kannte, musste es wirklich etwas damit auf sich haben. "Na dann wollen wir mal.", sagte sie und ging durch den Eingang. Gerade als die Wand hinter ihnen zu ging, hörte sie die Schritte.

tbc: Tunnel in den Katakomben

Roxanne nimmt Schritte war, doch die Wand schloss sich, und sie war sich sicher, dass niemand folgen würde. Dann folgte sie Nala in die Tunnel.

tbc: Tunnel in den Katakomben

Poppy bekam eine Nachricht von Jane, dass das Monster gefangen war und die Schüler die Gemeinschaftsräme nun wieder verlassen dürften. Popyp sagte den Schülern Bescheid und begab sich dann in die Gewächshäuser um mit ihrem Unterricht zu beginnen.

tbc: Gewächshäuser

Cf: Eingangshalle

William brachte den Mantikor hier herunter und brachte ihn in einen der Vielen Räume die hier entlang des Kellerganges waren. Anschließend verschloss er das Tor. Von oben hatte er einen Tumult bemerkt, dem er nun sofort auf den Grund gehen wollte. Dies hieß schon wieder nichts gutes.

Tbc. Große Halle

cf: Hagrids Hütte mit Claire

Während Freddie und Claire den Weg zurück zum Schloss entlang gingen und die Treppe hinunter, sagte Freddie zu Claire: "Ja, es ist nur ein Jahr, aber Finlay wird sicher auch schnell neue Freunde finden und findet es dann gar nicht mehr so toll, wenn ich ständig da bin." Freddie lächelte. Er konnte sich das noch nicht so richtig vorstellen, weil er seinen kleinen Bruder zu der Zeit sehr gern da gehabt hätte, auch wenn er neue Freunde hatte. Natürlich würde er nicht die ganze Zeit mit ihm verbringen, aber gewiss recht viel. "Ich freue mich schon darauf, was du zu ihm sagen wirst, aber ich glaube, wenn du nur mit Spinnen abhängst, wird er dich nicht so sonderlich mögen. Er ist kein Fan von ihnen." Dann betrat Freddie die Kellergänge. Von hier ging auch der Gemeinschaftsraum ab und wenn sie keine Lust mehr hatten, konnten sie direkt zu ihm gehen. Jetzt wollte er sich aber erst mal ein bisschen umsehen. Vielleciht gab es ja hier etwas zu entdecken.

cf: Hagrids Hütte mit Freddie
Claire zuckte die Schulern. "Ist möglich" meinte sie. Die nächste Neuigkeit erstaunte sie. "Keine Spinnen? Er mag Spinnen nicht?" Sie blieb abrupt stehen. Dann besann sie sich. Es konnte ja nicht jeder Spinnen-Fan sein. Also lief sie weiter. Als sie dann die Kellergänge erreicht hatten, sah Claire sich um. Als allererstes öffnete sie einen Schrank - der war ziemlich klein - und sah hinein. Zu unterst war schonmal nichts, nur ein alter, zerfledderter Lumpen. Dann, eine Ablage höher, sah Claire ein bereits benutztes Taschentuch herumliegen. "Eklig" meinte sie. Dann entdeckte sie noch eine alte Zeitung, doch die sah auch nicht sehr schön aus. Gerade wollte Claire den Schrank wieder schliessen, da sah sie eine Spinne. Diese starrte sie mit grossen Augen an, verwundert, einmal - höchstwahrscheinlich zum ersten Mal - eine Hexe zu sehen. Sie nahm die Spinne aus dem Schrank und hielt sie ins Kellerlicht. Die Spinne suchte auf ihrer Hand offensichtlich ein Versteck, wo sie dem Licht entgehen konnte. Claire hielt sie wieder in den Schatten. Dann sagte sie zu Freddie: "Freddie, guck dir die mal an!" Und sie zeigte Freddie die Spinne. Diese hatte bereits ihre Schüchternheit mehr oder weniger abgelegt und tapste auf Claires Hand hin und her.

Über Claires Erstaunen, dass Finlay keine Spinnen mochte, musste Freddie wieder lachen. Einerseits, weil er es mochte und interessant fand, wie Claire die Welt aus ihrer Sicht sah und andererseits musste er an Finlay Gesicht denken, als dieser mal eine Spinne auf dem Arm hatte. Wild rumfuchtelnd war er durch den Keller gerannt. Damals hatte Freddie sich köstlich amüsiert, Finlay die Spinne dann aber doh vom Arm genommen und aus dem Kellerfenster geworfen. In den Kellergängen schien Claire in ihrem Element. Sofort entdeckte sie eine Spinne in einem Schrank. Freddie sah die Spinne an wie sie auf Claires Hand rumtapste. "Ja, sehr schick.", lachte Freddie. Ihre Begeisterung war für ihn echt amüsant, aber nict im bösen Sinne. Freddie hatte keine Angst vor Spinnen, aber er war nicht so ein Fanatiker wie Claire. "Die ist ganz niedlich.", sagte er, "Aber ein Bett würde ich mir nicht mit ihr teilen wollen." Kurz überlegte Freddie, was sie jetzt tun sollten und er sagte zu Claire: "Du kannst sie ja mitnehmen. Wir können ja mal den Gang hier entlanggehen." Dann gin Freddie ein paar Schritte weiter.