Es war ihr fünftes Jahr in Hogwarts. Sie hatte viel in den Hallen des ehrwürdigen Schlosses erlebt und nun trat sie ein neues Schuljahr an. Die Schule war ein zweites zu Hause für sie geworden. Nala hatte hier viele neue Freunde getroffen und freute sich, diese nach den Ferien wieder zu sehen. Sie sah über die Tische und warf John einen Blick zu. Wie es ihm wohl ging und wie seine Ferien waren? Schüchtern senkte sie den Blick wieder auf den Teller vor sich, vielleicht hatte er ihn nicht bemerkt.

Auch John war ziehmlich aufgeregt. Die Ferien waren vorrüber und der erste Schultag beginnt schon morgen. noch gestern war er mit seinen Freunden Freddy und Charly in Ägypten auf einer Abenteuereise gewesen und eigentlich sollte er langsam müde von den vielen Reiseanstrengungen sein aber seine Aufregung übertönte sie. Er war aber nicht nur aufgeregt weil die Schule wieder anfängt nein denn er freute sich endlich wieder Nala zu sehen. Er redete gerade mit Damin und Caitline über die Ferien als er ein kleinen Blick von Nala bemerkte. Sein Herz schlug schneller und er wurde etwas nervös. "War das nur zufall oder hat sie mich wirklich angeschaut?" John beobachtete Nala schon die ganze Zeit unauffällig über die Schultern von Cait und ein kleines Lächeln hüschte bei den Gedanken über seine Lippen.

Nele hatte sie angesprochen und es war ihr noch nicht einmal aufgefallen. Schnell meinte sie, dass sie nur vor sich hin geträumt hatte. Sie mochte ihre Schwester, aber vermutlich würde Nele sie nur aufziehen, wüsste sie vonihrer heimlichen Schwärmerei. Noch einmal sah sie zu John. Er war über die Ferien brauner geworden. Hatte er nicht erwähnt, dass er nach Ägypten fahren wollte? Das sah man ihm nun wirklich an und es stand ihm gut. Zumindest fand sie das.
Nala hatte ihre Ferien wie so oft zu Hause verbracht. Nur eine Woche war sie nach Paris gefahren und die hatte sie, ganz das Mädchen, mit shoppen verbracht. Hatte er gerade zu ihr rüber gesehen oder war das Einbildung. Vermutlich hatte er Caitlin angesehen, die zwischen ihnen saß. Ihr kam eine Idee. Wenn er sie ansah, dann konnte das etwas bedeuten. Und wenn sie ihm zulächelte und er zurück lächelte, würde sie wissen, dass er sie angesehen hatte.

Damin und Cait vermuteten warscheinlich etwas von Johns Gefühlen aber wußten nicht genau ob da was dran ist. Caitline flüsterte Damin noch was ins Ohr und beide standen auf und gingen Hand in Hand zu Hufflepuff Gemeinschaftsraum. Somit fiel wohl Johns Deckung weg. "So ein mist sie können doch jetzt nicht gehen jetzt wäre es viel zu auffällig wenn ich Nala anschaue." dachte er sich wärend er versucht seinen Blick auf seinen Teller zu halten. Trotzdem versuchte er im Augenwinkel immerwieder einen Bick auf Nala zu erhaschen.

Er hatte das Lächeln nicht erwiedert. Entweder sie hatte sich getäuscht und er hatte sie nicht angesehen oder er mochte sie nicht. Es versetzte ihr einen kleinen Stich, da sie darauf gehofft hatte, dass er sie ansah. Es hätte sie gefreut. Damit ihr seltsames Verhalten nicht weiter auffiel, verwickelte sie Lica in ein Gespräch über Quiddisch und versuchte sich darauf zu konzentrieren. Immer wieder spähte sie unauffällig zu John. Die Haustische begannen sich langsam zu leeren. Vorsichtig und möglichst unauffällig beendete sie das Thema und stand dann auf. Nala war sich selbst noch nicht sicher, was sie sagen wollte, aber sie hatte den Entschluss gefasst hinüber zu gehen. Was war schon dabei? Sie waren befreundet, da war es ganz normal, dass sie sich nach seinen Ferien erkundigte. Also schlenderte sie zu ihm hinüber. "Hey McKennedy, wie waren die Ferien?", fragte sie locker und setzte sich zu ihm.

John schaute von seine Teller als sich Nala zu ihm setzte und ihn ansprach. Er wurde innerlich nervös. Und spielte mit den schweißernen Händen unauffällig unterm Tisch herum. "Schön Nala wir waren in Ägypten auf der Abenteuerreise von der ich dir doch erzählt hab. Du hast einiges verpasst Charly ist vom Kamel gefallen als wir einen Wüstentripp gemacht haben das hättest du sehen sollen. Er blieb mit sein Füß im Sattel hängen und das Kamel rannte mit ihm vor schreck davon. Und wie waren deine Ferien?"sagte er und musste sich ein Lachen verkneifen als er sich das Bild von Charly in Erinnerung rufte aber ein breites Grinsen gelang trotzdem in sein Gesicht.

Er erzählte ihr von seinen Ferien und als er zu der Stelle mit dem Kamel kam, war sie sich nicht sicher, ob sie lachen oder Charly bemitleiden sollte, da dieser Sturz bestimmt ziemlich weh getan hatte. "Nicht schlecht. Du bist ziemlich braun geworden. Sieht gut aus.", sagte sie und bevor es ihm zu Kopf steigen konnte, furh sie fort, "Ich hab meine Ferien zu Hause verbracht. Nur eine Woche war ich in Paris. Eine wirklich schöne Stadt." Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, die ohnehin gleich wieder zurück fiel. Eigentlich hatten die Haare sie nicht gestört, aber immer wenn sie nervös war, machte sie diese Handbewegung, selbst wenn keine Strähne zum wegschieben vorhanden war.

John hörte aufmerksam zu und als sie ihm sagte das er gut aussehe wurde er leicht rot im Gesicht. Als sie Paris erwähnte träumte er er wäre bei ihr gewesen. Zumsammen mit Nala in der Stadt der Liebe was kann es schöneres geben. "Lass mich raten du warst shoppen?" er wußte das Nala gerne einkaufen geht gerade wenn es um Klamotten geht ist ihr kein Weg zu weit. Er lächelte ihr bei dem satz zu, schaute ihr in die Augen und fragte sie mit frechen Unterton: "Dann musst du mir aber auch unbedingt zeigen was du dir gekauft hast, ja? machst du eine kleine Modenschau für mich?"

"Du willst meine Klamotten sehen? Du bist doch ein Kerl.", fragte sie überrascht, dann fiel bei ihr der Kroschen. "Ach das sollte ein doppeldeutiger Spruch sein.", meinte sie überrascht. Sie spielte mit einer unbenutzten Serviett herum, die am Tisch lag. "Was habt ihr in Ägypten noch so erlebt?" Die meisten Schüler machten sich langsam auf den Weg in die Gemeinschaftsräume. Nala überlegte ob sie sich auch bald nach oben gehen sollte. Sie war in dem Gespräch mit John extrem unsicher und wollte sich am liebsten verkriechen.

Als Nala ihn erwischte als er die Doppeldeutung gemacht hatte antwortete er darauf:"Och jetzt hast du mich erwischt." Er grinste dabei und musste vor verlegenheit weg schauen. Dann fragte Nala was er denn noch so alles in Ägypten erlebt hatte er wühlte in seinen Umhang und suchte etwas wärend er weiter erzählte. "Wir waren in so einer Pyramide die war echt schön ich glaub das wäre das richtige für Prof. Mc Cambell gewesen der hätte sich da voll wohlgefühlt. Und dann waren wir noch auf einen Markt in Kairo und moment..." nun endlich hatte er gefunden was er gesucht hatte und holte eine türkisblaue Kette mit einen Skarabäusanhänger raus. und gab sie Nala wärend er ihr nochmal tief in die Augen sah und sagte. "...Und als ich diese Kette sah hab ich mir gedacht das sie dir eventuell gefallen würde.?" der letzte Satz klang eher als eine Frage. Dabei war er innerlich ziehmlich angespannt und wußte nicht wie Nala darauf reagieren würde. Dann dachte er sich "Ah es wird wohl nix dabei sein schließlich sind wir gute freunde da kann man ja mal ein Souvinir mitbringen."

Sie musste automatisch lächeln, als er wegen seines Spruchs grinste. Er begann in einen Taschen zu wühlen, fragte sie sich was er machte. Nebenbei erzählte er von den Pyramiden und einem Markt in Kairo. Als er die Kette hervor zog, war sie sich sicher, dass ihr Herz stehen blieb und sie glaubte es würde nie wieder schlagen. Sie war so gerührt und sie hatte ein schlechtes Gewissen, den sie hatte ihm nichts mitgebracht. In Paris hatte sie kurz darüber nach gedacht, aber sie hatte den Gedanken bei seite geschoben. Sie fand es zu auffällig und wollte sich keine blöße geben. Sie hätte beinahe aufgelacht, als er schüchtern meinte, sie könnte ihr gefallen. Die Kette gefiel ihr nicht nur, nein, sie fand sie wunderschön. Ehe sie wusste was sie tat umarmte sie ihn. Es war eine Kurzschlussreaktion. Bevor er darauf reagieren konnte zog sie sich wieder zurück. Nala räusperte sich kurz. "Ähm, sie ist wunderschön. Danke.", meinte sie nun etwas schüchtern und sie hatte das Gefühl, dass sich eine leichte röte über ihr Gesicht gelegt hatte. "Das ist echt süß von dir.", flüsterte sie. "Würdest du?", meinte sie vorsichtig.

Als Nala John vor Freude kurz umarmte schlug sein Herz burzelbäume und er wuße nicht mehr was er denken sollte denn sie hörte auch gleich wieder auf. Nala sagte das ihr die Kette gefiel und John fiel ein Stein von Herzen. "Sie gefällt ihr und sie findet mich süß oder war das nur freundschaftlich gemeint?" atmete er im gedanken auf. Dann flüsterte sie ihm zu ´Würdest du?´ er rutschte etwas näher damit er sie besser verstand und schaute sie fragend an "Würdest du was?" flüsterte er zurück und lächelte er ihr zu.

"Ähm, naja würdest du die mir die Kette umlegen? Also falls das nicht zu unverschähmt ist.", meinte sie vorsichtig. Nala freute sich, als er ein Stück näher kam. Vielleicht hatte er wirklich interesse an ihr. Sie wünschte sich, dass die ganze Sache einfacher wäre. Aber sie konnte nicht einfach sagen was sie fühlte. Wenn er es nicht erwiederte, wäre sie verletzt und ihre Freundschaft wäre erledigt. Mit angehaltenem Atem wartete sie auf seine Antwort oder eine andere Reaktion.

John Herz blieb vor Freude stehen damit hätte er nicht gerechnet. "Ist das eine Anspielung? Hat sie vielleicht auch Gefühle für mich? Ich sollte sie fragen ob nicht sich vielleicht nicht später mit mir treffen möchte damit wir alleine sind!" dachte er sich und antwortet auf Nalas frage. "Ja klar gerne" antwortete er ihr nahm die Kette und stellte sich ganz nah hinter sie. Sie zog ihre braunen Haare beiseite und er legte ihr die Kette um. Dabei atmete er ziehmlich aufgeregt so das es Nala eigentlich im Nacken spüren müsste. Dann sah er sie an und sagte "Sie macht dich noch hübscher als du eh schon bist." er grinste aber bevor Nala irgendwas sagen konnte fragte er sie "Ich glaub ich muss langsam zum Schlafsaal bin ganz schön müde und morgen früh hab ich als erstes Muggelkunde. treffen wir uns morgen nach der letzten Stunde am See?"

(OCC: War das nicht beim Begrüßungsessen? Oder beim Frühstück am ersten Tag?)

Er war so nett und legte ihr die Kette um. Sie hielt ihre Haare zur Seite, damit sie in nicht störten. Als er hinter ihr stand, spürte sie seinen Atem im Nacken. Die Härchen auf ihrem Arm stellten sich auf, so aufgeregt war sie. Sie errötete leicht, als er ihr das Kompliment machte, doch bevor sie etwas erwiedern konnte, meinte er, er müsse zum Unterricht. Ihr Herz blieb stehen, doch dann fragte er ob sie sich nicht am nächsten Tag treffen könnten. Empfand er doch etwas für sie. Es kam ihr immer mehr so vor. "Klar gerne.", antwortete sie schnell und aufgeregt. Nun würde sie es morgen kaum abwarten können, dass der Unterricht vorbei ging.

(OCC: Stimmt hast recht ist ja Abendbrot ich edit kurz den letzten post um)

"Ok dann bis morgen am See ich freu mich schon drauf. Guten Nacht Nala." Sagte er und stand auf. Dann ging er zur Tür aber bevor er rausging drehte er sich um und schaute nochmal zu Nala. "Ich muss mir was tolles einfallen lassen damit die überraschung perfekt wird." dachte er sich dabei und ging amschließend in den Hufflepuff Gemeinschaftsraum.

(OCC: Ich hab meinen Beitrag auch angepasst. Sorry hab vergessen, dass ich hier noch antworten muss.)

"Bis Morgen. Schlaf gut.", verabschiedete sie ihn, als er ging. Als er gegangen war, lohnte es sich für sie nicht mehr in der Großen Halle zu bleiben. Die anderen Gryffindors waren ebenfalls schon weg. Sie stand vom Tisch auf und machte sich auf den Weg in den Schlafsaal der Gryffindors. Vermutlich würde sie heute Nacht nicht schlafen können. Sie kannte sich selbst zu gut. Die ganze Nacht würde dafür drauf gehen, hin und her zu überlegen, wie das morgige Treffen verlaufen würde. Im Schlafsaal angekommen, ging sie gleich ins Bad und stellte sich vor den Spiegel. Die Kette sah toll aus und als sie sie so ansah, schlug ihr Herz noch einmal schneller. Die Kette war von ihm. Ein Lächeln schlich sich auf in ihr Gesicht. Nun musste sie sich wohl oder übel doch fürs schlafen fertig machen. Ihrer Vermutung zum Trotz konnte sie doch recht schnell einschlafen.

Als John in den Hufflepuff Jungenschlafsaal verträumt und mit einem Lächeln im Gesicht angekommen war durchlöchernten Freddy, Charly und Damin John mit Fragen. Er gestand ihnen seine Gefühle für Nala und zusammen überlegten sie wie sie den zweisamen Nachmittag mit John und Nala romantisch gestalten konnten. Die Nacht schlief John sehr unruhig. Seine Aufregung ließ ihn immer wieder aus den schönsten Träumen holen. Als es zeit war aufzustehen und zu frühstücken stander auf duschte und machte sich für den Unterricht fertig dann ging er in die große Halle mit den anderen Hufflepuffs.

Nächster Tag

Der ganze Tag war an ihr vorbei gezogen. Sie hatte so gut wie nichts mitbekommen. Jetzt stand sie nervös in der Eingangshalle und wartete auf John. Sie wusste nicht genau, was das heute bedeutete. War es nur ein Treffen unter Freunden oder mehr. Die ganze Situation verwirrte sie und ließ ihr Herz höher schlagen. Sie hoffte so sehr, dass er ihre Gefühle erweiterte und heute war die ideale Gelegenheit darüber zu sprechen. Zumindest, wenn sie sich draute. Für heute hatte sie es sich vorgenommen und sich während des Unterrichts überlegt was sie sagen wollte. Wirkliche Worte hatte sie dafür nicht gefunden.

John war den ganzen Tag über aufgeregt .Den Unterricht konnte er nurschwer folgen. Ständig machte er sich Gedanken darüber wie Nala wohl reagieren würde wenn er sie romantisch überrascht und ihr seine Liebe gesteht. Prof. Ryan Bell beendete gerade den letzten Unterricht und John rannte nervös die Treppe herunter. In der Eingangsgangshalle sah er sie dann. Er blieb kurz stehen, lächelte ihr zu, holte tief Luft und ging dann auf sie zu. "Hallo Nala" begrüßte er sie schüchtern.

Sie stand schon etwas länger da und hoffte, dass es nicht zu sehr auffiel, dass sie sich heute besonders viel Mühe mit ihrem Aussehen gegeben hatte. Natürlich trug sie die Kette, die er ihr am Abend zuvor geschenkt hatte. Jetzt war es ihr egal ob es auffiel das sie für ihn schwärmte, schließlich wollte sie es ihm heute ohne hin sagen. Als er auf sie zu kam, schlug ihr Herz höher. "Hey", grüßte sie ihn zurück und wusste nicht recht, was sie tun sollte. Ihr einziger Trost war, dass er genauso verunsichert schien, wie sie selbst. "Was genau wollen wir machen?", fragte sie, nur um die unangenehme Stille zu überbrücken. Normalerweise fand sie es nicht schlimm, wenn sie schweigend beieinander saßen. Mit John war es diese angenehme Stille, in der man sich verstand ohne Worte zu benutzen, doch heute lag etwas in der Luft. Eine leises Gefühl von Veränderung. Heute war es wohl wirklich so weit, dass sie ihre Gefühle offenbarten.

John fiehl sofort auf das Nala sich hübsch gemacht hatte was ihn natürlich noch nervöser machte.´Hat sie sich für mich so schick gemacht?´ Fragte er sich wärend er sie staundend betrachtete. Dann fragte Nala was sie jetzt wohl machen wollten. Er schaute sie an und die Worte blieben ihm im Hals wie ein riesiger Klops stecken. Er nahm ein Schluck von seiner Wasserflasche um den Wortklos herunter zuspühlen. Dann schaute er sie wieder an und sagte leise. "Wollen wir bei den schönen Wetter ein wenig draussen spazieren gehen?"

Nala wartete geduldig bis er getrunken hatte. John schlug vor, dass sie ja spazieren gehen könnten. Die Idee fand sie sofort gut. Das Schulgelände war riesig und bot genug Platz, damit sie ungestört sein konnten. Außerdem würde die frische Luft ihren Gedanken gut tun und es würde ihr vielleicht sogar helfen, die Worte auszusprechen. Ein schöner Herbsttag konnte einem wirklich auf die Sprünge helfen. Sie nickte und ging zum Eingangsportal. "Wie war dein Tag bisher?", fragte sie unverfänglich und hoffte auf ein ergibiges Gesprächsthema, dass ihnen helfen würde ein bisschen lockerer zu werden. Im Moment war die Situation etwas verkrampft. Sie wusste nicht ob das nur an ihr lag oder ob es ihm auch so vor kam, aber sie wollte auf jeden Fall, dass es besser wurde. Kurz spielte sie mit dem Gedanken sich bei ihm spielerisch einzuhacken, doch dass draute sie sich dann doch nicht.

John wusste für den moment nicht was er Nala antworten sollte. Er konnte ihr ja wohl unmöglich sagen das er die ganze Zeit über an sie gedacht hatte. Er grinste verlegen und sagte "Nichts besonderes. Unterricht ist manchmal so langweilig. Aber ich freu mich schon auf den nächsten Quidditchwettkampf gegen euch. Hoffentlich strengst du dich diesmal mehr an damit ich dir den Schnatz nicht wieder vor der Nase wegschnappe." Wärend er mit Nala zum See ging.