Es ist ein heller, aber keinesfalls greller Rum mit hauptsächlich Hufflepuff und einigen Hogwarts-Wappen. Auf dem dunklen Holz des Schreibtischs an der Wand (falls es in der 2. Etage ist, kann der Tisch an einem Fenster stehen?) steht eine kleine Holzfigur in der Form eines Dachses darauf. Ausserdem ist noch eine gelbe Lampe daneben. In einer anderen Ecke des Raums steht ein Kessel, in dem meist ein Zaubertrank vorzufinden ist. Ausserdem ist ein Bett an der Decke aufgehängt, dass man jederzeit mittels einer Seil-Mechanik runterlassen kann. An der Wand gegenüber des Schreibtischs ist ein Bücherregal.

cf: Gemeinschaftsraum der Slytherin

Der erste Tag war geschafft und Louis zog sich ein wenig erschöpft seine Kleidung aus. Dann zog er sich den Nachmantel über und legte sich in sein Bett wo er auch schnell einschlief.
Am nächsten Morgen weckte ihn seine Schlange und er fütterte sie erstmal mit ein paar dicker Ratten. Dann ging er in seine Badenische und waschte sich erstmal. Bis sein erster Unterricht beginnen würde, würde noch dauern und er konnte alles ruhiger anbringen. Dann ging er in die Richtung der Großen Halle um erstmal in Ruhe zu frühstücken.

tbc: Große Halle

cf: Eingangshalle

Louis konnte immer noch über die Begegnung mit dem Lehrer den Kopf schütteln.
"So eine inkompetente Persönlichkeit. Bin ich hier der einzige der Vernünftig ist?", sprach er leise zu sich. Dann ging er an sein Schreibtisch und räumte seine Bücher für den Unterricht zusammen. Gleich hätten zwei Klassen mit ihm Zaubertränke. In diesem Unterricht sollten sich alle Schüler lieber warm anziehen nur die Besten der Besten hatten das Recht sich Meister der Zaubertränke zu nennen. Es waren nicht alle begabt in Zaubertränke. Es kam ihm irgendwie so vor als wenn Campbell ihm bis zu seinem Büro gefolgt sein. Was gäbe es denn da noch bitteschön zu diskutieren?

CF: Eingangshalle

William betrat ohne zu klopfen Louis Büro. Er schloss die Tür, sodass niemand von draußen etwas mitbekommen würde was sie nun sprechen würden. "Lieber Louis, sie können Streitigkeiten regeln wie immer sie wollen, wenn diese außerhalb meines Unterrichts stattfinden können sie im Grunde tun was sie wollen, aber in meinem Unterricht werden keine Ohrfeigen verteilt und nicht herumgebrüllt. Es mangelt wohl eher an der Disziplin von den jungen Slytherin Schülern. Diese Disziplin werde ich nicht in ihre Schüler hineinprügeln, dies obliegt euch. Ihr könnt für diesen Vorfall gerne noch weitere bestrafungen vornehmen, wenn ihr denkt dass dies etwas bringt. " Er machte eine kurze Pause. Inzwischen hatte sich der ärger schon etwas angestaut in ihm. "Außerdem bin ich kein Geschichtsprolet oder sonst irgendwas, erst recht nicht in Anwesenheit von Schülern. Das wäre das selbe als wie wenn ich euch Giftsuppenmischer oder so nennen würde. Es gehört sich erstens nicht, zweitens sollten wir Kollegen untereinander zusammenhalten und nicht gegeneinander spielen. Dies erschwert eure Arbeit, genauso wie meine. " So endete William zunächst einmal mit seinen Worten um Louis eine möglichkeit zu geben sich zu äußern.

Als sich die Tür hinter sich öffnete, schrie Louis: "Schüler klopfen an mein Büro ansonsten lernen sie mich richtig kennen", drehte er sich mit biestigen Worten um. Doch dann erkannte er seinen Kollegen der ihn eine Standpauke vermittelte. Bei den Worten konnte Louis nur lächeln. Natürlich nahm er sie nicht ernst. "Natürlich bin ich kein Giftsuppenmischer, sondern der Meister der Zaubertränke! Aber das wissen sie ja auch", lächelte er mit voller Arroganz und ging ein Schritt auf seinen Kollegen zu. "Sie sind es doch der der mit so welchen Strafen das Haus Slytherin schädigen will. Das Haus welches immer sein Ansehen in Hogwarts pflegte. Eine Ohrfeige muss anders bestraft werden", schimpfte der Hauslehrer. "Ich habe in meiner Jugendzeit das Haus Slyhterin zu einen besonderen Ansehen gebracht! Ich war Vertrauensschüler und ja man pflegte eine besondere Anerkennung der Reinblüter in diesem Haus. Aber nun ja die Punkte holt Slytherin bestimmt wieder ein. Wäre ja nicht das erste Mal", gab Louis an und ging ein paar Schritte durch sein Büro. "Natürlich sollten wir zusammen arbeiten! Deswegen nennen Sie mir jetzt die Namen der Beteiligten im Streit. Mein Sohn hat sich beschwert und raus geredet, aber hat nicht die Beteiligten genannt. Sehr loyal mein Sohn", sprach er mit einem Lächeln und zog seine Feder aus einer vergoldeten Schatulle. "Ich warte?!", sprach der Lehrer. Louis würde schwören, dass er nach seinem Unterricht die Beteiligten zur Rechenschaft ziehen würde.

William kam ein Schwall an Arroganz entgegen, bei welchem ihm schon fast übel werden konnte. Er hasste soetwas, doch er blieb ruhig und gelassen. Denn dass er sich darüber auch noch aufregte, diesen Erfolg würde er ihm nicht gönnen. "Es stimmt, Slytherin hat immer hohen Wert auf die Reinblütigkeit gelegt. Es hat auch immer hohen Wert auf die Disziplin innerhalb gelegt. Aber dies hat sich wohl gelegt." Er machte eine kurze Pause um Luft zu holen. "Wie gesagt, ich habe sie bestraft, daher sehe ich keinerlei Grund diese weiter zu bestrafen. Sie können sie gerne in ihrem eigenen Unterricht befragen, aber ich werde ihnen nicht die Namen nennen, denn ansonsten kann ich mir schon vorstellen was sie mit ihnen anstellen werden. Außerdem, wenn Slytherin die Punkte sowieso wieder einholen wird, dann ist das ganze sowieso nur halb so schlimm für sie." Nun sah er auf seine Uhr. Etwas Zeit hatte er noch, dann musste er wieder nach oben in sein Klassenzimmer. In der nächsten Unterrichtsstunde hatte er wieder Unterricht.

Ein wenig wütend legte Louis seine Schreibfeder zur Seite und warf den Lehrer gegenüber von ihm ein paar böse Blicke zu. "Sie zeigen sich ja nicht gerade kooperative. Und ob ich die Slytherins befragen werde und sie verlassen mein Büro jetzt. Ich muss zum Unterricht", schnauzte er der Lehrer sein Gegenüber an. Dann packte er schon einmal seine Sachen zusammen, die er gleich für den Unterricht benötigen würde. Unglaublich dieser Lehrer hatte Nerven. Aber Louis würde sich schon mal etwas einfallen lassen und dieser Lehrer würde es noch büßen, dass er sich nicht kooperative gezeigt hatte.

William sah wie Hate fast überkochte vor Wut. Er musste dabei leicht lächeln. "Ach Louis, reg dich doch darüber nicht so auf." Er ging nun langsam zur Türe. "Dann wünsche ich viel erfolg beim Unterricht. Ich muss auch zu meiner nächsten Stunde. Bis bald." So verließ er das Büro von Louis und ging den gang des Kellers in Richtung der großen Treppen um diese anschließend emporzusteigen.

Tbc. Vorhof

Ein wenig verärgert nahm Louis seine Bücher unter den Arm und schaute William sauer hinterher. "Bei Salazar, du wirst noch gemein auf die Nase fallen", sprach er leise dem Lehrer hinterher. Dann ging er zum Unterricht.

tbc: Klassenraum für Zaubertränke

cf: Kellergänge
Brian betrat sein Büro entspannt und lächelnd. Jetzt war er alleine und konnte tun, was er wollte. Vorsichtig öffnete er seine Tür nochmals, um zu schauen, ob da jmand draussen war. Keine Menschenseele, weit und breit. Er schloss die Tür wieder und sagte: "Colloportus!" Nun war er alleine. Er öffnete seinen Koffer, da er darin immer noch etwas drin hatte und holte ein Heft sowie ein kleines Miniaturschlagzeug heraus. Dann stelte er das kleine Ding auf den Boden und sagte: "Engorgio!" Dieser Zauber wirkte, dass das Schlagzeug auf eine normale Grösse anschwoll. Brian nahm noch seine Schläger aus dem Koffer, legte das Heft auf den Notenständer uns find an zu spielen. Während er Grooves übte, die er eher schlechter konnte, schweiften seine Gedanken ab zu der Zeit, als er noch die einfachen üben musste. Sein erster Lehrer mochte ihn nicht. Er seie zu schlecht und nicht lernfähig gewesen. Und da Brian auch anfing, den Lehrer zu hassen, suchte er sich einen neuen Lehrer. Dieser war zwar teurer, aber als der zweite Lehrer sein Talent entdeckte, konnte rian mehr oder weniger gratis spielen. In Gedanken versunken spielte er den nächsten Takt falsch. Genervt hörte er mit der Zusammenfassung auf und besah sich den Takt nochmal. "One-i-and-to-three-a-for-and-a" sagte er den Takt nochmals vor sich hin. Dann verdreht er die Augen. "Triolen und punktierte, ohje." seufzte er. Dann legte der das Heft und die Schläger zurück in die Tasche und zuaberte das Schlagzeug wieder klein. Schliesslich ging er in die Grosse Halle.
tbc: Grosse Halle

cf: Schulküche
Mit dem Tee und dem Brot in der Hand ging Brian in sein Büro, um sich etwas zu Entspannen vor seiner Nachtschicht. Wenn er sich recht erinnerte, hatte er diese mit William McCampell zusammen. Er ass sein Brot noch fertig und trank seinen Tee noch aus, dann stellte er seinen Wecker auf 21:30 - das heisst, er drehte genau 4 mal kurz an einem Kreis und legte sich dann auf sein Bett. Schnell war er eingeschlafen.

Als er wieder aufwachte, war 21:29. Wieder mal typisch. Eine Minute vor Weckerklingeln aufwachen, war schon so, als er in der Schule war. Seufzend stand er auf und dehnte sich kurz. Er starrte auf den Wecker und wartete, bis er klingelte. Dann schoss seine Hand zum Wecker und schaltete ihn gleich aus. Dann lief er aus seinem Büro und machte sich auf den Weg zu William McCampells Büro, mit dem er seine Nachtschicht zu verbringen hatte.

tbc: William McCampells Büro

cf: Krankenflügel
Brian kam in seinem Büro an und musste beinahe weinen. Weil es so schade war, dass die arme Ashley so verletzt wurde, und weil Lilia sich so um ihre Freundin gesorgt hatte, fast schon wie eine Mutter sich um ihr Kind - nein, diesen Gedanken wollte er nicht ferti denken. Er versuchte, den Gedanken zu ignorieren, doch es klappte nicht. Also drehte er sich auf seinem Bett um und hielt sich ein Kissen ans Ohr, als wolle er den Gedanken dadurch loswerden. Es klappte nicht. Er zuckte hilflos mit den Schultern. Dann setzte er sich auf und verbrachte die Nacht so.

Brian hatte in der Nacht höchstens ein paar Stunden geschlafen, trotzdem stand er früh genug auf, gähnte und streckte sich. Dann zog er sich an und sah nach, ob er alle Sachen hatte. Er nahm seinen Stundenplan hervor und seufzte. 4 Klasse Ravenclaw und Gryffindor, baldige 5 Klasse...dann packte er den Stundenplan wieder ein und ging in die Grosse Halle, um rechtzeitig zum Essen dort zu sein.
tbc: Grosse Halle