David musste nur einmal kurz seine Augen verdrehen, als Alexius mit seinen Sportmanieren angab. Dann sollte er doch Quidditch-Kapitän einmal werden, als wenn er sich damit bei anderen einschleimen konnte. Nein, Frauen müssen erobert werden. Mit Taten und nicht mit Sprüchen. Dies war Davids Meinung. "Ich will auch Quidditch spielen, aber gib damit nicht an", sprach er und warf Alexius ein falsches Lächeln entgegen. Das der ihn nun schief ansah, war David völlig egal. David hatte eh schon diesen Kampf, der noch nicht mal um Sam begonnen hatte, gewonnen. Da war er sich ziemlich sicher.

Alexius schaute David nun schief an, als der ihn offenbar kritisieren wollte.
Eins war klar, soweit sie miteinander leben mussten, Freunde würden sie sicherlich nicht werden. Denn schließlich hatten sie es auf das selbe Mädchen abgesehen. Aber Alexius war klar, eine Frau muss man nicht erobern. Nein, man muss sie beeindrucken und notfalls durch Lügen. Man erschafft sich einfach was und sagt man hätte es und gibt damit an. Sie muss es ja nicht wissen. "Ich schon", zischte er mit einem bösen Blick zurück. Es war halt so. Irgendwann wollte Alexius hoch hinaus auf dem Quidditch-Thron.

Damin hatte dem Gespräch an seinem Tisch nur mit einem Ohr zugehört. Viel zu interessant waren die anderen Tische mit den Schülern, der Lehrertisch, die Decke, die großen Säulen in der Halle ... einfach alles! Das hatte ihn wirklich in den Bann gezogen. Außerdem konnte er kein Skateboard fahren. Er hatte es einmal versucht, weil er es an seiner alten Schule bei einem Jungen gesehen hatte. Aber schnell hatte Damin sich gefallen und sich dabei schön die Hände und die Knie aufgeschlagen. Auch wenn er kein Weichei war, das hatte weh getan und irgendwie hatte er sich sowieso unwohl auf diesem Board gefühlt. Also hatte er es schnell gelassen.
Als das Mädchen - das seiner Erinnerung nach Caitlin hieß - von einem Klavier sprach und das sie darauf spielen konnte, horchte er aber auf. "Cool!", sagte er nur in ihre Richtung und grinste ein bisschen. "Ich bin Damin. Damin Smith. Du warst Caitlin, oder?" Sein Namensgedächnis war schließlich nicht das Beste. Damin fragte lieber nach, nicht das er sich nachher total blamierte, indem er sie mit falschem Namen ansprach.
"Ich spiele Gitarre. Mein Dad hat angefangen mir alles zu zeigen was er wusste, den Rest habe ich mir selber beigebracht. Du musst mir unbedingt mal was vorspielen!"

Als Freddy auf den Huffpuff tisch zukam und alle freundlich begrüßt warf er ihn ein freundschaftliches Lächeln zu da gerade Caitline alle vorstellte brauchte er es nicht zu tun. dann schaute er wieder zu Cait. "Klavier ist auch schön. Ich finde Muggel-Sachen allgemein toll. Was sie so alles ohne Zauberei meistern ... sagenhaft." dann sagte auch der stille Junge neben ihn etwas Damin war sein Name. "oh hallo Damin ich bin John." sagte er und reichte ihn freundschaftlich seine Rechte Hand.

Sam beobachtete die zwei Jungs. Sie schienen sich wirklich nicht gerade gut zu verstehen. Sie musste dabei grinsen, als sie sich wegen ihr so anfauchten. "Jungs, immer mit der Ruhe." sagte sie und sah grinsen abwechselt zwischen den Jungs hin und her. "dann werde ich euch beide aus der Tribühne aus andauern!" sie grinste breit, so möchte es lieber beim Quidditch zuzusehen. Obwohl David recht hatte,Alexius wollte mit dem Spruch wirklich Eindruck Schinken. Bei Samantha musste er sich aber dennoch was besseres einfallen lassen.Auch wenn es cool wäre, die Freundin vom Quidditch-Käptain zu sein. Dann sah sie wieder in die Runde. "habt ihr eine Ahnung, wann wir endlich essen dürfen und dann in unser Gemeinschaftsraum gehen dürfen?" sie sah zum Hufflepufftisch "die hält ich gerade nicht länger aus!" sie sah die einzelnen Hufflepuffs mit abfälligen Blicken an. Da fiel ihr ein Junge auf, der gar nicht mal so übel aussah. Vielleicht hätte sie sich so Gatten vorstellen können, sich mit ihm abzugeben, aber er war ein Hufflepuff und das sprach sehr gegen ihn. Darauf sah sie wieder die Slytherins an.

Caitlin musste anfangen zu lachen, als Charly meinte einer seiner Geschwister würde auch Klavier spielen, aber er wüsste nicht welche,weil er so viele hat. Plötzlich kam ein blonder Junge mit ins Gespräch. Als er sich vorstellte, lächelte sie ihm lieb entgegen. "ja die bin ich." sie freute sich, dass er sie ansprach. Als er dann noch meinte, er könne Gitarre spielen, grinste sie. Gitarre fand sie nämlich auch ganz toll. " als er dann meinte, Sie müsse ihm mal was vorspielen, nickte sie. "na gut, wenn Du hier ein Klavier austreiben kannst." sie lächelte verlegen. "aber dann musst Du mir auch Gitarre beibringen." das war der Kompromis, den sie wollte schon immer Gitarre spielen können. Auch John lächelte sie an, als er meinte, er würde Muggel Sachen mögen.

Damin schlug als erstes in Johns Hand ein, zur Begrüßung. Dann nickte er dem Jungen zu. "Freut mich John." Dieser Junge schien nett zu sein, Damin hatte das Gefühl sich gut mit ihm verstehen zu können. Er sollte einmal mehr froh sein, dass er nach Hufflepuff gekommen war.
Danach richtete er seinen Blick auf Caitlin. Sie war wirklich hübsch, mit ihren braunen Haaren. Er tat so, als müsse er kurz überlegen, ob er das Angebot von ihr annehmen wollte, nämlich das sie ihm nur etwas vorspielte wenn er ihr Gitarre beibrachte. Dabei hatte Damin seinen Entschluss schon gefasst. "Klar, klingt gut. Ich hoffe du bist eine geduldige Schülerin, Gitarre lernen dauert ein wenig." Er lachte ein wenig verschmitzt und ließ seinen Blick wieder üäber die Haustische wandern. Sein Blick blieb am Slytherintisch hängen. Dort saß ein hübsches Mädchen mit blonden Haaren. Aber sie war ja eine Slytherin. Trotzdem betrachtete er sie einige Augenblicke ehe er einene Aufmerksamkeit wieder auf Caitlin richtete. Wenn er sagen müsste, welches der beiden Mädchen ihm wohl besser gefiel, würde er sich wohl für Caitlin entscheiden ...

Als Damin zum Tisch hinzukam grüßte er ihn freundlich: "Hey, ich bin Freddie." Dann konzentrierte er sich auf das Gespräch, wobei er aber nicht mitreden konnte, weil Freddie sehr unmusikalisch war. Seine Eltern ahtten sich immer gewünscht, dass er ein Muggelinstrument spielen lernte und Freddie hatte auch angefangen Flöte zu lernen, es aber5 schnell aufgegeben. Gitarre hatte er etwas länger durchgehalten, aber nur wegen seiner guten Freunde, die das mit ihm gelernt haben. Freddie fand Charlys Skateboar deutlich interessanter und nahm sein Angebot, dass sie mal zusammen fahren könnten dankbar an: "Hey, jo, das fänd ich cool. Ich bezweifle nur, dass wir hier eine gute Strecke finden. Also ne Skaterbahn gibts hier bestimmt nicht." Freddie hatte viele Fotos von Higwarts gesehen und kein Ort schien ihm gut genug zum Skateboarden. Doch da fiel ihm ein, dass er irgendwann mal etwas von einem Raum gehört hatte, der isch verwandeln konnte. Er galt zwar als nichtexistent, aber vielleicht würde man ihn ja finden und vielleicht würde er sich auch in einer Skaterbahn verwandeln.

Evelyn schaute nochmal alle nach einander an. Sie wusste nicht genau was sie jetzt noch sagen sollte. Gelangweilt stütze sie ihren Kopf auf der Hand ab und schaute an die gegenüberliegende Wand.
Am Liebsten würde sie jetzt essen und endlich in den Gemeinschaftsraum gehen. Sie verstand auch gar nicht warum nicht längst das Essen da war. Angeblich soll das Essen köstlich sein und sie würde es gerne probieren. Schon jetzt fand Evelyn, dass es reicht sich in der Gegenwart eines Junge aufzuhalten, der ein Brett mit Rädern bei sich trug. Wieso wurden sowelche überhaupt erst auf Hogwarts zu gelassen? Evelyn verstand es einfach nicht.


Als das Essen kam, freute sich Evelyn und nahm sich ein wenig. Dann folgte sie ihren Hauslehrer in den Gemeinschaftsraum.

(tbc: Gemeinschaftsraum der Slytherins)

Nachdem Licia aufgehört hatte zu lachen, entstand eine kleine Pause des Schweigens. Sie schaute sich währenddessen in der Halle um und versank etwas in Gedanken.
Erst als Tony sie fragte wann es wohl essen gab, wachte sie wieder auf. Während Licia zu ihm schaute und ihm antwortete, lächelte sie, da sie ja vor kurzen auch erst den Gedanken hatte. "Ich weiß es nicht, aber eigentlich müsste es ja gleich losgehen. Alle Schüler sind in ihren Häusern und was sollte jetzt noch kommen, ausser vielleicht eine Rede von der Schulleiterin?" Nach einer kurzen Pause meinte sie den:"Ja. Ich habe auch langsam Hunger. Was es wohl gibt?"

Leila saß etwas unsicher an ihrem Platz in der Großen Halle. Sie fragte sich, wann es wohl losgehen würde und lehnte sich etwas zurück um den Lehrertisch sehen zu können, dabei berührte sie aus Versehen das Mädchen neben sich. "Oh, tut mir leid." sagte Leila sehr verunsichert. Sie wirkte dabei sehr hilflos und hoffte, dass das Mädchen sie nicht anmotzen würde. Verängstigt schaute sie sie an. Vor lauter Erschrecken ahnte sie nciht einmal, dass das Mädchen aus ihrem Jahrgang war.

Helena schaute sich gerade weiter in der Halle um, als sie plötzlich angestossen wurde. Verunsichert schaute sie auf ihre linke Seite, aber da saß nur ein Mädchen, welches gerade mit ihrer Freundin tuschelte. Deswegen schaute sie auf die andere Seite, wo eine Mädchen saß, das sich gerade entschuldigte. "Nicht schlimm..", meinte Helena und musterte sie. So wie es aussah konnte sie nicht viel älter sein als sie selber. Trotzdem wusste sie nicht so richtig was sie von ihr halten sollte.
Etwas verwirrt schaute Helena sie an. Eigentlich stupste man doch nur Leute an von den man was wollte oder es war ein Versehen. Sie tippte ihre zweite Vermutung. Dann fragte sie das Mädchen:"Was wolltest du den sehen?" Irgendwie wollte sie es wissen. So recht wusste sie auch nicht wieso.

Fean saß still am Tisch. Zu peinlich war ihr ihr großer auftritt von vorhin gewesen. Sie beobacfhtete das geschehen an den andren Tischen als Helena plötzlich von Leila angerempelt. Fean dachte sich das sie ganz nett aussehen aber traute sich nicht etwas zu sagen zu tief sitzt noch der Scharm ihres Missgeschickes.

Leila war erleichter, dass das Mädchen nicht böse war. Als sie sie fragte, was sie sehen wollte, sagte Leila: "Ich habe nur kurz zum Lehrertisch gesehen und wollte wissen wann es losgeht." Leila betrachtete das Mädchen genauer. Sie hatte ein sehr gutes Namensgedächtnis und jetzt erkannte sie das Mädchen wieder. "Du bist Helena, oder? Helena Engel?" Leila wra sich sicher, aber sie fragte liber nochmla nach. "Mein Name ist Leila." sagte sie dann und lächelte schüchtern. Sie wollte sich dem Mädchen nciht aufdrängen, aber sie wollte auch nciht weiter allein am Tisch sitzen und niemanden kennen. Da würde sie sich auf die Dauer wohl ganz schön einsam fühlen.

Als sie fragte ob sie Helena heißen würde, nickte sie nur. Auch sie fragte sich wann es endlich losging, aber sie wollte lieber nichts dazu sagen.
Dann fiel ihr ein, dass sie keine Ahnung hatt wo sie nach den Essen hin musste. Deswegen beschloss sie, dass es wohl das Beste wäre, wenn sie jemanden fragt. Und weil sie nur Leila kannte, fragte sie:"Weißt du eigentlich wo wir nach dem Essen hin müssen. In den Gemeinschaftsraum? Aber wo ist der?" Etwas verzweifelt schaute sie auf ihren Teller.

Als Helena Leila fragte, ob sie wüsste, wo sie nach dem Essen hinmussten, war Leila ratlos. "Ich weiß nciht so recht, weißt du ich weiß erst seit kurem von dem hier allem irgendwie. Aber ich habe im Zug irgendetwas von Gemeinschaftsräumen udn Vertrauensschülern gehört, aber weiter weiß ich nichts." Leila hatte ein wenig Angst. Es war ihr alles so fremd. Sie wurde so vollkommen in eine ganz und gar neue Umgebung gestürzt. Sie war sehr unsicher. Alle hier waren Zauberer und Leila konnte es nicht fassen, dass sie selbst einer sein sollte oder bsser gesagt eine Hexe. Nachdem sie gesagt hatte, was sie wusste, fand sie das es total umzusammenhängend klang. Eigentlich hätte sie es anders sagen wollen, aber sie war zu nervös. Ihr Herz schlug ziemlcih schnell. Sie fühlte sich so falsch an diesem Ort. Warum sollte sie zaubern können? Und was wenn die sich geirrt hätten? Was würden wohl die anderen sagen? Leila hatte einfach nur Angst. Am liebsten wollte sie zurück nach Hause zu ihren Eltern und ihren Freunde in ihre ganz normale Schule, in der es keine verzauberten Decken gab und keine sprechenden Hüte.

An der fehlenden Skaterbahn hatte Charly nicht gedacht.
Normalerweise müsste es auch dann keine Skaterbahn geben, wenn die ganzen Kinder aus Zaubererfamilien schon nichts von einem Skateboard kannten.
Vielleicht sollte Charly in Verwandlung gut aufpassen, vielleicht könnte er dann aus ein paar Bänken und Säulen eine Skaterbahn zaubern. "Ja, dann zaubern wir uns halt eine, dafür sich wir ja jetzt hier um das Zaubern zu lernen!", sprach er und lächelte freundlich.

Fean hörte den 2 Mdels am Tisch aufmerksam zu. sie wußten anscheinend nicht viel von hogwards. "Wenn ich euer gespräch kurz stören darf ja nach den Essen gibts ein kleinen Rundgang mit unseren Vertrauensschüler. Er bringt uns dann auch in unseren Gemeinschaftsraum und in die Schlafsääle. Wir Ravenclaws wohnen im Turm." sagte sie freundlich. "Ach ich bin übrigends Gräfin Feanara von Drachenstein aber nennt mich ruhig Fean." stellte sie sich vor.

Freddie lachte über Charlys Vorschlag, kein böses Auslachen, sondern ein freundlichen Anlachen. Er fand den Vorschlag nicht schlecht, konterte aber: "Ich denke, den Zauber musst du erst noch erfinden. Ich hab jedenfalls noch von keinem so einem gehört, aber das soll ja möglich sein. Es wurden schon viele Zaubersprüche selbst erfunden. Vielleicht gehst du ja dann in die Geschichte ein." Freddie scherzte gern herum und Charly schien ihm jemand zu sein, der seine Späße verstehen würde.

John hörten den 2 jungs aufmerksamzu als sie sich über das Skeatboard unterhalteten. "Ich glaub ich müsste erstmal ein Brett zum Skeatbord verwandeln." sagte er grinsend.

Helena wante sich zu den Mädchen um, das ihnen gerade eklärte was sie machen sollten. So wie es aussah musste sich Helena keine Sorgen machen, dass sie es irgendwie nicht mitbekommen würde. "Ich bin Helena", stellte sie sich schnell vor.
Helena schaute wieder umher. Jetzt hatten sie kein richtiges Gesprächsthema und Helena würde bestimmt keins anfangen. Sie hatte nichts gegen Schweigen. Da konnte man sich immer zurück ziehen und sie würden einen nie enttäuschen. Trotzdem versuchte Helena nicht zu grimmig zu erscheinen und zwang sich zu einen Lächeln.

Als auf sich einmal ein drittes Mädchen ins Gespräch mit einmischte, erschrak Leila. Es dauerte einen kurzen Moment bi sie ishc wieder neutralisiert hatte. "Hallo, ich bin Leila." sagte sie etwas schüchtern. Leila sah das Mädchen, das neben Helena saß, kurz an und ließ ihren Blick dann durch die Große Halle wandern, über den Lehrertisch, den Gryffindortisch, den Slytherintisch und den Hufflepufftisch, dann sah sie wieder zum Ravenclawtisch. Leila wollte, dass es endlich losging, ihr Nervösität steigerte sich mit jeder Minute und sie wollte endlich raus aus dieser Riesenhalle. Das wuirde ihr hier einfach zu viel. Sie wollte mal wieder ihre Ruhe haben, senn sue musste über all das hier nachdenken. Für ein ganz normales Mädchen war das einfach zu viel.

beide Mädchen schienen nicht sehr gesprächig zu sein. oder vielleicht sind sie nur etwas schüchtern. Fean schwieg eine weile dann wurde sie aber neugierig sie wollte die mädchen etwas besser kennenlernen. "Darf ich fragen wo ihr herkommt ich komme aus Drachenstein." fragte sie freundlich.

Ryan streichelte immer noch gedankenverloren über Sandys Fell. Das Frettchen lag ganz ruhig in seinem Schoß und schien zu schlafen. Auch wenn Ryan es besser wusste. Sandy machte nur den Anschein zu schlafen, dafür war sie zu still und zu angespannt. ihre Ohren waren spitz in die Höhe gereckt. Außerdem schlief Sandy wirklich manchmal auf dem Bauch. Ryan fand das dann immer zum Todlachen.
Er wendete seinen Blick zur Seite, auf William, der zu seiner Linken saß. "Hi, William! Hattest du schöne Ferien?" Er lächelte den Lehrer an. Ryan hatte letztes Jahr sein erstes Schuljahr hier gehabt und hatte sich immer gut mit William verstanden. "Ganz schön viele neue Gesicht, oder? Es wird wieder einige Zeit dauern, bis ich die ganzen Namen kann." Ryan verzog leicht das Gesicht an den Gedanken vom letzten Jahr. Aber irgendwie würde er das schon hinbekommen.

Helena hörte die Frage und allein das hätte sie zum Weinen gebracht, aber sie unterdrückte es. Hier in der Halle vor allen zu weinen, würde sie nie tun. Nein. Nie. Deswegen schaute Helena weiter auf eine Stelle an der Wand und bemühte sich so auszusehen, als ob sie träumen würde. Immer sowelche Standartfragen. 'Woher kommst du?', 'Was machen deine Eltern? oder sowas wie 'Wie war deine Kindheit?'. Helena bemerkte, dass sie sich jetzt wirklich aufhören muss daran zu denken. Schnell zwang sie sich eine schöne Geschichte vorzustellen. Zwei Kinder, die zur Schule gehen. Da konnte nichts schief gehen und es hatte nichts mit ihr zu tun.


Als Julie kam, schaute sie nur eben auf. Sie überlegte eine Weile, ob sie sich vorstellen sollte, aber dann entscheid sie sich doch dagegen. Als dann das Essen erschien, nahm sie sich etwas und began zu essen.
Professor McWild kam und sagte, dass sie nun in den Gemeinschaftsraum gehen sollen. Sofort stand sie auf, hielt sich aber an Fean, Leila und Julie.

(tbc: Gemeinschaftsraum der Ravenclaws)