Die Muggel haben sich viele Legenden ausgedacht um Geschehen zu erklären, hier ein Ausschnitt.
Die Arthus-Sage:
In England gab es einst eine Zeit in der man einen König brauchte. Es wurde beschlossen, dass derjenige der das Schwert aus dem Stein zieht, der neue König werden soll. Eines Tages ergab es sich, dass ein Junge von reinem Herzen und edlem Gemüht kam und es schaffte das Schwert zu ziehen. So wurde der Junge namens Arthus zum neuen König. Ihm immer zur Seite stand Merlin, ein mächtiger Zauberer. Arthus regierte weise und führte mit einigen Rittern die Tafelrunde ein. Saß man an diesem Tisch, war jeder gleichberechtigt.
Der heilige Gral:
Gut versteckt und von niemandem gesehen liegt der heilige Gral. Von magischen Kräften erfüllt, schenkt er jenem unsterbliches Leben, wenn man aus ihm trinkt. Niemand konnte ihn bisher finden, obwohl viele Ritter auszogen.
Die Legende der vier Könige:
Es war einmal ein dunkles Schloss in dem ein grausamer König herrschte. Die Menschen in seinem Reich fürchteten ihn und hielten sich so gut es ging von seinem Schloss fern. Der König hatte alles was man sich nur wünschen konnte, dennoch beutete er seine Untertanen aus. Nichts konnte seine Gier befriedigen und so fiel sein Blick auf die anderen Länder. Er wusste seine teuflische Kraft nicht ausreichen, um dies zu schaffen. Der König erfuhr von einem Ritual, dass bei einer bestimmten Sternenkonstelation in der Walpurgisnacht ausgeführt werden musste. Das Ritual des Aristo verleiht dem ausführenden unglaubliche Kräfte. Vier Krieger, einer Mutig, einer Ehrgeizig, einer Treu und einer Schlau kamen und in einem erbitterten Kampf besiegten sie den König, kurz bevor er das Ritual zu ende bringen konnte. Das düster Schloss wurde zerstört und die vier neuen Könige erbauten dort ein neues, prachtvolles Schloss. Alle 1000 Jahre an Halloween erscheint ein schwarzer Reiter und kündigt den Zeitpunkt des Rituals an. Man benötigt dafür vier heilige Steine und ein unschuldiges Leben, das in der Nacht geopfert werden muss.