Richtig Sterne sehen ::: Ein Anfängerbuch der Astronomie in ihrer Einführung
Eine Umschreibung der Astronomie für Anfänger und eine kritische Betrachtung
Autor: Prof. Louis-Viktor-Alexius Hate
Was ist eigentlich Astronomie?
Die Astronomie (griechisch ἀστρονομία/astronomía: „Beobachtung der Sterne“, von ἄστρον ástron „Stern“ und νόμος nómos „Gesetz“) ist die Wissenschaft von den Gestirnen. Sie untersucht mit naturwissenschaftlichen Mitteln die Eigenschaften der Objekte im Universum, also Himmelskörper (Planeten, Monde, Asteroiden, Sterne einschließlich der Sonne, Sternenhaufen, Galaxien und Galaxienhaufen), derinterstellaren Materie und der im Weltall auftretenden Strahlung. Darüber hinaus strebt sie nach einem Verständnis des Universums als Ganzes, seiner Entstehung und seinem Aufbau.
Obwohl sie nur an wenigen Schulen Unterrichtsfach ist, finden die Astronomie und ihre Forschungsergebnisse in der Öffentlichkeit viel Interesse; und als Amateurastronomie ist sie ein weit verbreitetes Hobby. Dies hängt einerseits mit dem „erhebenden“ Eindruck zusammen, den der Sternhimmel auch bei freisichtiger Beobachtung macht, andererseits mit ihrer thematischen Vielfalt, der Berührung philosophischer Fragen und der Verbindung zur Raumfahrt.
Astronomie ist nicht mit Astrologie zu verwechseln (griech. ἀστρολογία, astrología, „Sternenkunde“).
Astronomie bei Muggel ::: Eine kritische Ansicht
Muggel beschäftigen sich heutzutage immer noch wie auch Zauberer und mit der Sternenkonstellation.
Jedoch wissen sie nicht was sie genau tun, denn ihre Gerätschaften sind nicht der klassischen Excellenz wie den alten Gerätschaften verbunden, mit denen wir Zauberer heutzutage immer noch arbeiten. Außerdem glauben sie an einem Mann auf dem Mond. Klar, können wir sagen das es vielleicht möglich wäre Muggel mit Zauberei auf dem Mond zu befördern. Doch dabei handelt es sich um eine andere Ansichtssache. So beschäftigen sich Muggel mit den Sternenbilder und Planetensystem wie auch wir, bloß halt mit anderen Ansichten und Muggel-Gerätschaften.
Die Geschichte der Astronomie ::: Einfache Ausführung
Die Astronomie gilt als eine der ältesten Wissenschaften. Die Anfänge der Astronomie liegen wahrscheinlich in der kultischen Verehrung der Himmelskörper. In einem jahrtausendelangen Prozess trennten sich zunächst Astronomie und Naturreligion, später Astronomie, Meteorologie und Kalenderrechnung, im ausgehenden Mittelalter dann Astronomie und Astrologie. Wesentliche Meilensteine für unser Wissen über das Weltall waren die Erfindung des Fernrohrs vor etwa 400 Jahren, das die Muggel als kopernikanische vollendete Wende bezeichneten, sowie später im 19. Jahrhundert die Einführung der Fotografie und Spektroskopie. Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts haben Muggelastronomen mit der unbemannten und bemannten Raumfahrt die Möglichkeit, die Erdatmosphäre zu überwinden und ohne ihre Einschränkungen zu beobachten, also in allen Bereichen des elektromagnetischen Spektrums. Dazu kommt erstmals die Möglichkeit, die untersuchten Objekte direkt zu besuchen und dort andere als nur rein beobachtende Messungen durchzuführen. Parallel dazu werden immer größere Teleskope für bodengebundene Beobachtungen gebaut.
Astronomie und Zauberei-
Ein Ausschnitt aus den Forschungsarbeiten von Prof. Hate „Exkusion der Zaubrei“
Astronomie die Kunst mit den Sternen. Aber warum sollten wir alle nicht Wege eingehen in diesem neuen Zeitalter die Sterne mit der Zauberei zu verbinden. Mit einfachen Wortloszaubern lassen sich die Sterne vergrößern oder wir lassen an einem Abend einfach die Wolken verschwinden um mit einem Sternenhimmel zu prahlen und so seine Angebetene zu beeindrucken, so können wir sagen, das Malen mit den Sternen im Kunst der Sterne und der Zauberei kann andere Beeindrucken. Doch welchen Wortloszauber und welche Handbewegung, das muss jeder selber für sich experimentieren.
Wiederholung
Also mit was befassen wir uns in der Astronomie:
- Sterne
- Sternenkonstellationen
- Planeten
- Planetenstellungen
- Sternbilder
- Galaxien
Was bei der Nennung von Sternenbilder zu beachten ist:
Mit den folgenden Konstellationsrechnungen sollten sich eher Schüler in den höheren Jahrgängen beschäftigen
Name des Sternbildes: Nennt den Namen des Sternbildes.
Lateinischer Name: Nennt den lateinischen Namen des Sternbildes.
Lateinischer Genitiv: Nennt den lateinischen Genitiv des Sternbildes.
Abkürzung: Nennt die nach dem von Henry Norris Russell (Muggel) 1922 vorgeschlagenen System ermittelte dreibuchstabige Abkürzung des lateinischen Namens des Sternbildes.
Halbkugel: Nennt die Lage des Sternbildes innerhalb der Himmelskugel. Dabei steht N für die Nord- und S für die Südhalbkugel. Mit N S oder S N gekennzeichnete Sternbilder liegen ziemlich mittig auf dem
Himmelsäquator. Bei Ns und Sn liegt nur ein sehr kleiner Teil des Sternbildareals auf der mit dem Kleinbuchstaben bezeichneten Halbkugel.
Autor: Nennt den Autor, der zuerst das Sternbild eingeführt beziehungsweise benannt und in Karten veröffentlicht hat. Einzelne Sternbilder waren schon vorher in Teilen eines anderen Sternbildes oder unter anderem Namen bekannt. 47 Sternbilder gehen auf Claudius Ptolemäus zurück, der sie um das Jahr 150 in seinem Almagest beschrieb. Petrus Plancius führte um 1600 vier weitere ein. Johann Bayer fügte in der Uranometria von 1603 zwölf weitere Sternbilder hinzu. Auf Johannes Hevelius gehen sieben Sternbilder zurück. Nicolas Louis de Lacaille erweiterte um 1750 den Südhimmel um 17 Sternbilder.
Jahr: Gibt das Jahr an, in dem das Sternbild eingeführt und in Karten veröffentlicht wurde. Für den Almagest wurde das vermutliche Jahr 150 der Erstellung durch Ptolemäus angegeben.
Fläche: Gibt die Fläche (genauer: den Raumwinkel) des Sternbildes in Quadratgrad an. Das Himmelsgewölbe umfasst 41.253 Quadratgrade, die sich auf die 88 Sternbilder verteilen. Die Grenzen der Sternbilder wurden 1928 von der IAU festgelegt und genehmigt.
Sichtbarkeit: Mit Sichtbarkeit wird der Bereich auf der Erde in Breitengraden angegeben, von dem aus das Sternbild rechnerisch (also "Tief in der Nacht allein auf hoher See ohne Wolken oder Nebel am Horizont") vollständig beobachtbar ist.
Magmax: Bezeichnet die scheinbare Helligkeit in magnitudo (m) des hellsten Sternes innerhalb des entsprechenden Sternbildes.
3,0m: Nennt die Anzahl der Sterne, die innerhalb des entsprechenden Sternbildes heller als 3,0m sind.
Liste: Eine Kreuzreferenz für die wichtigsten Sterne