"Gut, hier mit hat Feanara das Turnier gewonnen und erhält die Hauspunkte und den Platz im Finale.", sagte sie und lies die restlichen Utensilien verschwinden. "Damit ist das Turnier nun beendet und ihr könnt gehen." Als die Schüler endlich gegangen waren, bedeutete sie den restlichen Lehrern, dass auch sie nun gehen konnten. Endlich war das Trunier vorbei, wenn es nicht schon geplant gewesen wäre, dann hätte sie es gar nicht erst stattfinden lassen. Sie ignorierte Mr. Mc Campbell und machte sich auf den Weg.

tbc: Halloween - Festsaal

William verfolgte die Szenerie Feanara hatte gewonnen. Leider war sie nicht aus Gryffindor, sondern aus Ravenclaw. Aber damit konnte er leben. Nun machten sich alle Schüler sehr schnell wieder auf den Weg ins Schlossinnere. Das kam ihm zwar schon fast etwas komisch vor, aber gut, wenn sie müde waren wollte er sie nicht aufhalten. Nun hatte er gedacht, dass die neue Schulleiterin noch mit ihm etwas zu reden gehabt hätte, wie sie weiter vorgehen würden. Aber da die Symphathie zwischen den beiden nur sehr sehr gering war zog sie einfach so von Dannen. Mürrisch murrte William noch vor sich hin während er in die Richtung der Eingangshalle ging. Hoffentlich sind wir dieses Frauenzimmer bald los. Ansonsten kriege ich hier noch einen Tobsuchtsanfall. Als Letzter verließ er das Gelände und begab sich ebenfalls wieder in das Schloss.

Tbc. Eingangshalle

cf: Große Halle mit Leila

Zusammen mit Leila kam sie eingemummellt in einem Ravenclawschal auf das Gelände. Kein anderer war da. "Hier war gestern das Tunier, oder? Willst du eigentlich auch bei der nächsten Aufgabe mitmachen? Ich überlege ob ich an der nächsten teilnehme, denn so alleine war es auch langweilig. Und was hab ich zu verlieren? Aber nur wenn du auch teilnimmst." Helena schaute Leila interessiert an. Sie kann sich nicht daran erinnern jemals so viele Fragen auf einmal gestellt zu haben.

cf: Große Halle mit Helena

Leila hatte ihren Winterumhang angezogen und so war ihr warm. Zusammen mit Helena betrat sie das Gelände und erinnerte sich sofort an den gestrigen Tag. Sie wa immernoch ein wenig deprimiert, dass sie so versagt hatte. "Ja, hier war der ganze Parcour aufgebaut und ja, ich denke, dass ich wieder teilnehme. Ich habe mich zwar gestern echt blöd angestellt, aber vielleicht läuft es ja beim nächsten Mal besser. Ich fände es echt toll, wenn du mitmachen würdest. Das wäre echt cool und man kann ja echt nichts verlieren." Leila freute sich, dass Helena mitmachen wollte. "Hast du schon eine Ausschreibung entdeckt? Ich habe noch keine gesehen.", fragte sie und dachte noch mal nach, ob ihr am schwarzen Brett irgendetwas aufgefallen war.

Helena war irgendwie froh, dass Leila wieder teilnehmen wollte. Dann würde sie diesmal einfach mal mitmachen. Sie schüttelte auf Leilas Frage hin traurig den Kopf. "Nein, noch nicht, aber das kommt bestimmt noch. Heute wird es bestimmt noch nicht verkündet. Wegen dem Weihnachtsball." Helena vergrub ihren Kopf etwas tiefer im Schal. Es war bestimmt nicht wärmer als 10°. "Wo war denn hier gestern alles aufgebaut?", fragte sie nach einer Weile. Man konnte zwar nicht weit gucken, da es nebelig war, aber sie konnten sich ja bewegen. Würde auch nicht schaden.

Leila nickte zustimmend: "Ja, wir werden schon noch früh genug davon erfahren." Es war wirklich kalt und zum Glück hatte Leila sich in die Taschen ihres Winterumhangs Handschuhe gesteckt, die sie jetzt herausholte und schnell anzog. Dann fragte Helena, wo genau denn alles aufgebaut war und Leila antwortete ihr: "Hm, na ja die Kletterwand hast du ja gesehen und ehrlich gesagt habe ich auch nicht viel mehr gesehen, da ich bis zum Ende es nicht geschafft habe, sie zu überwinden, aber danach soll wohl ein Tor gewesen sein, dass sich geöffnet hat, wenn man einen Sandsack mit einem Schwebezauber auf einen Druckknopf gesetzt hat. Danach kam irgendein Nebel und man musste ein Rätsel lösen, welches Getränk man einnehmen musste, um ihn durchqueren zu können. Danach kam eine Hängebrücke, die man überqueren musste und zum Schluss kam ein Käfig und das Schloss musste man mit Alohomora öffnen. Der Käfig stand..." Leila ging ein paar Schritte weiter und blieb dann stehen, "genau hier. Professor Stormwind hat die Aufgabe vorzeitig beendet, bevor jemand ihn erreicht hatte und anstatt einfach den gewinnen zu lassen, der ganz vorn ist, hat sie gesagt, dass der mit der größten Zauberkraft gewinnt. Erst dachte ich Nala hätte es zuerst geschafft das Schloss zu öfnnen, aber Feanara war noch einen Tick schneller.", erklärte Leila.

Helena hörte Leila aufmerksam zu und nickte ein paar Mal, damit sie wusste, dass sie verstanden hat, was sie meint. Sie folgte ihr und versuchte sich alles vorzustellen. Wahrscheinlich wäre sie schon an der Wand gescheitert. "Ich finde es schon schön, dass Fean gewonnen hat. So ist ein Ravenclaw im Finale. aber natürlich hätte ich es auch Nala oder Roxanne gegönnt. Und nicht zu vergessen dir, aber so ist es auch in Ordnung. Ein Hufflepuff und eine Ravenclaw im Finale, aber es kommen ja noch zwei Aufgaben. Mal sehen." Helena grinste Leila an und verlagerte ihr Gewicht abwechselnd auf den linken und den rechten Fuß. Es war doch kälter als gedacht, aber auch nicht so kalt, dass man doll friert.

Cf: Gemeinschaftsraum

Ashley trat hinaus ins Freie. Immernoch weinte sie. Eilig rannte sie an zwei Schülerinnen vorbei, die die ehemalige Klettermauer der zweiten Turnieraufgabe betrachten die. Die beiden sahen ihr verdutzt hinterher. Ashley hoffte, dass die beiden sie nicht erkannt hatten. Dann entdeckte sie vor sich die alte morsche Birke. Sie steckte die Hand hinein und zog einen schwarzen Koffer hervor. Ashley murmelte das Öffnungspasswort "Mendare" und hob den verzierten Deckel. Ashley sah nun auf zwanzig prallgefüllte Flaschen voller Blut hinab. Sie stieß ein erleichtertes Seufzen aus, dass gespenstisch durch die Stille hallte, dann leerte sie zwei der Flaschen und stieß ein wohliges Knurren aus. Ihr Bluthunger war erst einmal besiegt. Ihre letzten Tränen fielen auf den Boden, dann warf Ashley den Koffer zurück in die Baumhöhle und verschwand in der Dunkelheit.

Tbc: Große Halle

Leila hörte Helena zu und lächelte schüchtern, als diese sagte, dass sie es Leila gegönnt hätte zu gewinnen. Ein Mädchen rannte an ihnen vorbei, aber Leila konnte sie so flüchtig nicht einordnen. Es war draußen doch ziemlich kalt und so schlug Leila vor: "Lass uns rein gehen. Es ist wirklich kalt und nicht dass wir uns noch einen Schnupfen oder schlimmeres holen. Wir können ja das Schloss erkunden." Leila lächelte Helena freundlich an und glaubte, dass diese einverstanden sein würde, da sie auch zu frieren schien.

Cf: Gemeinschaftsraum der Gryffindors

Jared hatte sich vorher eine Jacke angezogen, ehe er hinaus gegangen war. Seine Hände steckten in seiner Lederjacke, die er sich extra für den Ball gekauft hatte. Suchend sah Jared sich um und entdeckte die beiden Mädchen. Nun wusste er auch wieder wie sie hießen und in welchem Haus sie waren. Beide sind Ravenclaws. Und... Hey! Die kenne ich doch. Die waren auf dem Korridor, als das Feuer ausgebrochen ist! Die eine ist Helena und die andere Leila. Mit stapftenden Schritten lief er auf sie zu und stellte sich neben Leila und Helena. "Hi, ich bin Jared. Und ihr seid Leila und Helena", stellte er fest.

Bevor Helena die Möglichkeit hatte zu antworten, kam jared aus sie zu. Leila kannte ihn nicht gut, aber sie hatte gestern Abend schon mit ihm geredet. Nach dem Feuer im Raum der Wünsche. "Halle Jared.", sagte Leila etwas irritiert. Gestern hatte es sie nicht gewundert, dass er sie angesprochen hatte. Alle waren aufgebracht und jeder wollte wissen, ob irgendwer irgendetwas gesehen hatte und außerdem stand Lukas schon bei ihnen, aber jetzt. Er hatte zuvor noch nie mit ihnen gesprochen und Leila wollte wissen, was er wollte. Sie fragte aber nicht, sondern hoffte, dass er es ihnen einfach so erzählen würde.

Helena schaute dem Mädchen, das schnell an ihnen vorbei rannte, irritiert hinterher und überlegte woher sie sie kannte. Irgendwie kam sie ihr bekannt vor. Das sagte aber nichts, denn man hatte fast jeden schonmal im Unterricht oder im Flur getroffen.
Als sie Leila vorschlug, dass sie jetzt wieder ins Gebäude gehen können, lächelte Helena und wollte ihr gerade zu stimmen, als Jared zu ihnen stieß. Genauso verwundert wie Leila begrüßte sie ihn. Auf seine Feststellung nickte sie nur. Sie hatte keine Ahnung was er wollte. Sie hatten bis jetzt noch nicht viel zu tun gehabt.

Jared bemerkte, dass die beiden verwundert und irritiert waren. Er war ein wenig verlegen. Was habe ich mir dabei gedacht? Doch er wusste genau was er sich dabei gedacht hatte. Dann antwortete er auf die unausgesprochene Frage: "Ich möchte einfach nur reden." Einige Sekunden später fügte er noch hinzu: "Wenn es euch nichts ausmacht." Jared sah beide fragend an.

Jareds Antwort verwirrte Leila noch mehr und Helena sah auch ein bisschen irritiert aus. Da Jared aber ganz nett wirkte, sagte Leila: "Ähm okay. Was ähm worüber denn?" Die Situation überforderte sie ein bisschen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Doch sie dachte sich, dass man ja immer etwas dazu lerne und so sah sie Jared nur erwartungsvoll an. Immer wieder sah sie zu Helena, um von ihrer Mimik und Gestik darauf zu schließen, was sie wohl dachte.

Jareds Antwort verwirrte auch Helena nur nich mehr. Sie schwieg einfach und nickte, als Leila fragte, worüber er denn reden möchte. Sie hatte keine Idee, was er wollte, denn wenn es was Wichtiges war, würde er wohl eher zu seinen Freunden gehen und nicht zu zwie wildfremden Ravenclaws, mit denen er nur gestern einmal geredet hat. Auch Helena schaute immer mal wieder zu Leila. Als sich ihr Blick einmal kreuzte, zuckte sie leicht mit den Schulter um zu zeigen, dass sie keine Ahnung hat, was er möchte. Dann schaute sie Jared erwartungsvoll an.

Jared hatte keinen blassen Schimmer. "Worüber redet ihr denn gerade?", fragte er. "Ich will mich nämlich einfach nur ablenken." Finster warf er einen Stein gegen einen Baum. Mit einem lauten Klack prallte er ab. Jared wusste, die Sache würde ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen, außer er schaffte es, sich abzulenken. Ob ich das wirklich schaffe?, sagten seine Gedanken hämisch. Jared wollte nicht, dass Lilithia wirklich schuld am Feuer gewesen war. Er hoffte das Gegenteil.

Helena hatte anscheinend genauso wenig Ahnung wie Leila und Jareds Antwort war immer noch nicht gerade Erkenntnis bringend. Trotzdem antwortete Leila ihm: "Ähm, wir wollten wigentlich gerade reingehen, da es hier draußen so kalt ist und vorher haben wir darüber geredet, dass hier gestern die zweite Aufgabe stattgefunden hat." Ihr Gesprächsthema war nicht besonders interessant gewesen, wie Leila jetzt auffiel. Sie fragte sich, wovon er sich ablenken wollte, aber ihn zu fragen, würde ja das Gegenteil bewirken, deswegen tat sie es nicht.

Wieder nickte Helena nur bestätigend auf Leilas Antwort. Noch immer wusste sie nicht was er wollte. Klar, er hatte gesagt, dass er sich nur ablenken wolle, aber wieso? Helena wollte es wissen und fragte ihn deswegen ein bisschen taktlos: "Wovon denn? Wovon willst du dich ablenken?" Im nächsten Moment wollte sie es schon wieder zurück nehmen, aber es war gesagt und sie konnte nichts mehr dagegen tun. "Es sollte nicht fies klingen, es interessiert mich nur", murmelte sie leiser als gewollt in ihren Schal. Langsam wollte sie einfach nur noch zurück. Wenn Jared wollte, könnte er mitkommen. Hauptsache sie kommen aus dieser Kälte raus.

Als Helena so direkt nachfragte, wovon er sich ablenken wollte, war Jared überrascht. Dann wurde sein Blick verzweifelt. "Ich will einfach nicht glauben, dass die Malfoys das Feuer gelegt haben. Doch ich habs gesehen. Habt ihr eine Idee warum sie das gemacht haben könnten? Und würdet ihr das denen zutrauen?", fragte Jared. Die Hoffnung an Lilithias Unschuld wurde mit Sekunde von Sekunde kleiner.

Leila sah Jared irrittiert an. >>Warum interessiert es ihn so, ob es die Malfoys waren? Das ist doch eigentlich unwichtig. Klar, die Sache mit dem Feuer ist krass, auch wenn ich... lieber nicht dran denken, aber man muss doch nicht so verzweifeln oder? Ich verstehe das einfach nicht.<<, dachte Leila. Dass Jared mit Lilithia zum Ball ging, hatte sie nicht mitbekommen, weil sie bei der Aufgabe war und da sie sich nicht sonderlich dafür interessierte, wer mit wem dahin ging, hatte sie es auch noch nicht erfahren. Auf seine Frage wusste sie keine wirkliche Antwort. "Ich habe es nicht mit eigenen Augen gesehen und so. Alles, was ich weiß, ist, dass am Buffet ein Zombie, ein Werwolf und eine Vampirfrau gestanden haben, aber ob jemand von denen jetzt wirklich dasFeuer angezündet hat. Die drei standen am dichtesten, aber sonst.", versuchte sie sich zu erinnern. Vielleicht hatte Helena ja mehr gesehen. Leila sagte lieber nicht, dass sie es den Malfoys sofort zutrauen würde, da sie schon ahnte, dass Jared das vielleicht nicht so gut finden würde.

Helena wusste nicht was sie noch sagen sollte. Wenn Jared es gesehen hat, dass die Malfoys das Feuer gelegt haben, wieso will er es denn nicht glauben? Sie hatte mitbekommen, dass Jared mit Lilithia zum Ball ging. Schließlich hatte sie gestern während der Aufgabe viel Freizeit gehabt. Doch wenn Jared seine Entscheidung mit Lilithia zum Ball zu gehen jetzt schon bereute, und danach sah es aus, hätte er lieber noch eine Minute länger darüber nachdenken sollen. In diesem Moment war Helena froh, dass sie nicht so eine voreilige Entscheidung getroffen hat und den Abend mit Leila verbrachte.
Auf Leilas Erklärung nickte sie nur kurz. Sie hatte nichts gesehen, denn das Feuer hat sie vollkommen aus der Fassung gebracht. "Ich glaube, keiner weiß wieso sie das getan haben. Das können wohl nur sie dir beantworten."

"Hmmm... okay." Jared bemerkte, dass die Freundinnen es seltsam fanden, dass es ihn so interessierte. Das würden sie sicher nicht verstehen!, dachte Jared.Oder? Er war unsicher. Also rückte er mit der Wahrheit heraus: "Ich mag Lilithia." Er zog das Wort in die Länge. "Und deshalb habe ich nicht gedacht, dass sie so etwas wirklich tun würde. Doch ich kann mich nicht vor der Wahrheit verstecken." Er schaute beide düster an. Werden sie das noch merkwürdiger finden?

Helena schien das ganze genauso merkwürdig zu finden wie Leila und das beruhigte sie. Jared sagte dann, dass er Lilthia mochte und Leila fand das irgendwie keine gute Erklärung, da sie die beiden noch nie zusammen gesehen hatte. Leila mochte Helena und würde so etwas von ihr nicht erwarten und wenn sie mitbekommen würde, das Helena so etwas tun würde, dann würde Leila mit ihr reden und rauskriegen wollen, was mit ihr los war, da sie wusste, dass Helena so etwas einfach nicht tut. Wenn allerdings John oder Freddie, die sie auch mochte, aber nicht so gut kannte, so etwas tun würden, dann würde sie denken, dass sie sich i ihnen geirrt hatte und würde den Kontakt zu ihnen abbrechen. Bei Nala und Roxanne wäre es komplizierter. Eigentlich kannte sie die beiden ja noch nicht lange, aber das Ereignis am Vortag hatte sie zusammen gebracht. Wahrscheinlich würde Leila erst mal mit Helena darüber reden und dann könnten sie gemeinsam mit den beidenGryffindors reden. Da Leila keine bessere Antwort hatte, fragte sie: "Warum redest du nicht mit ihr darüber? Oder hälst dich in Zukunft einfach von ihr fern?" Das wären genau die beiden Möglichkeiten, die Leila in Erwägung gezogen hätte. Bei Liltihia tendierte sie eher zur zweiten, aber sie wusste nicht, wie Jared dazu stand.

Nachdenklich hörte Jared Leila zu. Warum hatte er noch nicht darüber nachgedacht?, wunderte er sich. "Ich schätze ich entscheide mich für die zweite Möglichkeit. Reden ist schwieriger als aus dem Weg gehen. Nur auf dem Ball wird es schwierig...", dachte Jared laut. "Vielen Dank ihr zwei! Ihr habt mir sehr geholfen." Er schenkte ihnen ein schiefes Grinsen, dann drehte er sich um und lief eilig zum Schloss zurück.

Tbc: Große Halle

Helena fiel als erstes der Satz von Leila gestern abend ein. Oder eher gesagt ihr Gespräch über das Thema.
"Ihr auszuweichen, bringt doch nichts", murmelte sie leise, nachdem Leila es vorschlug, dass er doch mit ihre reden solle oder ihr ganz aus den Weg gehen solle. Helena konnte ihr nur zustimmen, denn so wie es schien, war Jared halbwegs mit ihr befreundet und eine Freundschaft konnte man nicht einfach wegschmeißen, wenn es gerade nicht gut lief. Aber sie wusste nicht wie Jared dazu stand.
"Wenn du es nicht versuchts, weißt du auch nicht wie es gelaufen wäre", sagte sie noch leiser.
Dann verschwand er. Helena wusste nicht was sie sagen soll, denn das verwirrte sie doch wieder.